1923, Feb./März Karl Gabriel senior und seine Söhne reißen mit Hilfe von Nachbarn das Anwesen nieder. Dabei wird die gut versteckte Tatwaffe – blutverschmiert – und ein verrostetes Taschenmesser entdeckt. Ebenfalls gefunden wird ein – angeblich blutiges – “Bandeisen”, das aber später nicht mehr erwähnt wird. Teile des Gebäudes werden zur weiteren Verwendung abtransportiert.

Quellen/Herkunft

  • Die Gendarmerie in Hohenwart erstattete am 31.03.1923 Anzeige über den Fund eines Messers an die Staatsanwaltschaft Neuburg/Do.
  • Der Bericht des Staatsanwaltes Ferdinand Renner am 20.10.1923
  • In den Münchner Neuesten Nachrichten wurde am 04.07.1923 berichtet.