Theorien: Gump Adolf und Anton: Unterschied zwischen den Versionen

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Was den Staatsanwalt dazu veranlasste, Adolf Gump als tatverdächtig anzusehen, ist bis heute nicht geklärt. Die Ermittlungsakten liegen nicht mehr in vollem Umfang vor.
Was den Staatsanwalt dazu veranlasste, Adolf Gump als tatverdächtig anzusehen, ist bis heute nicht geklärt. Die Ermittlungsakten liegen nicht mehr in vollem Umfang vor.


1941 verstarb eine Schwester der Brüder, [[Personen: Maier Kreszenz | Kreszenz Maier]], geb. Gump. Wenige Tage vor ihrem Tod besuchte sie der Pfarrer [[Personen: Hauber Anton | Anton Hauber]]. Sie erzählte ihm, dass ihre Brüder Anton und Adolf die Mörder von Hinterkaifeck seien. Er möge nach ihrem Tod der Polizei hierrüber in Kenntnis setzten. Hauber notierte sich die Namen auf einem Zettel. <br>
1941 verstarb eine Schwester der Brüder, [[Personen: Maier Kreszenz | Kreszenz Maier]], geb. Gump. Wenige Tage vor ihrem Tod besuchte sie der Pfarrer [[Personen: Hauber Anton | Anton Hauber]]. Sie erzählte ihm, dass ihre Brüder Anton und Adolf die Mörder von Hinterkaifeck seien. Er möge nach ihrem Tod die Polizei hierrüber in Kenntnis setzten. Hauber notierte sich die Namen auf einem Zettel. <br>
In einem Gespräch zwischen Pfarrer Hauber und dem Stadtpfarrer [[Personen: Ritzl August |August Ritzl]] erfuhr Hauber, dass die Verstorbene ihren Verdacht auch ihm mitgeteilt hatte. Keiner der Geistlichen ging zur Polizei, sie beriefen sich auf das Beichtgeheimnis.<br>
In einem Gespräch zwischen Pfarrer Hauber und dem Stadtpfarrer [[Personen: Ritzl August |August Ritzl]] erfuhr Hauber, dass die Verstorbene ihren Verdacht auch ihm mitgeteilt hatte. Keiner der Geistlichen ging zur Polizei, sie beriefen sich auf das Beichtgeheimnis.<br>
Jahre später befragten Journalisten den Geistlichen, weil er die Geschichte in einer Unterrichtsstunde vor angehenden Priestern erzählt hatte, um den Schülern klar zu machen, wie wichtig das Beichtgeheimnis sei.
Jahre später befragten Journalisten den Geistlichen, weil er die Geschichte in einer Unterrichtsstunde vor angehenden Priestern erzählt hatte, um den Schülern klar zu machen, wie wichtig das Beichtgeheimnis sei.
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