Orte: Hohenwart: Unterschied zwischen den Versionen
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Zwei [[Ermittler: Die ersten Gendarmen am Tatort|Gandarme]] begleiteten den Bürgermeister zum Tatort.<br> Am 19.05.1925 stellte man fest, dass die Gendarmeriestation Hohenwart einen wichtigen Zeugen, nämlich [[Personen: Hofner Albert|Albert Hofner]] nicht befragt hatte. | Zwei [[Ermittler: Die ersten Gendarmen am Tatort|Gandarme]] begleiteten den Bürgermeister zum [[Sachverhalte: Tatort|Tatort]].<br> Am 19.05.1925 stellte man fest, dass die Gendarmeriestation Hohenwart einen wichtigen Zeugen, nämlich [[Personen: Hofner Albert|Albert Hofner]] nicht befragt hatte. | ||
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Gendarmeriestation | Gendarmeriestation | ||
===Ärzte=== | ===Ärzte=== | ||
[[Personen: Pointner Hans|Dr. Hans Pointner]] | [[Personen: Pointner Hans|Dr. Hans Pointner]] | ||
Version vom 25. Mai 2011, 17:39 Uhr
Alle Hinterkaifeck-relevanten Informationen zu: Hohenwart (Inhalt ist in Bearbeitung)
Allgemeines
Gemeinde-/Langkreiszugehörigkeit
Der Markt Hohenwart, liegt im Bundesland Bayern (Bezirk Oberbayern).
Hohenwart, gehört zum Kreis Pfaffenhofen an der Ilm
4480 Menschen gehören zu Hohenwart
Lage
Einwohnerzahl 1922
Es liegen für das Jahr 1922 keine exakten Zahlen vor.
Das Bayerisches Landesamtfür Statistik und Datenverarbeitung
nennt für den 01.12.1900 die Zahl von 3010 Einwohner in Hohenwart.
Homepage
Die Homepage des Marktes Hohenwart
Weitere Informationen
Wikipedia: Hohenwart
Hohenwart in der interaktiven Chronologie HK.net(im Aufbau)
Bezug zu Hinterkaifeck
Entfernung zu Hinterkaifeck
Der Weg nach Hinterkaifeck beträgt ca. 5,5km.
(erstellt mit Goggle Earth)
Download Google Earth
Bedeutung für Hinterkaifeck
In Hohenwart war der nächste Gendarmerieposten. Den informierte der Bürgermeister Georg Greger von Wangen.
Zwei Gandarme begleiteten den Bürgermeister zum Tatort.
Am 19.05.1925 stellte man fest, dass die Gendarmeriestation Hohenwart einen wichtigen Zeugen, nämlich Albert Hofner nicht befragt hatte.
Ämter
Gendarmeriestation
Ärzte
Gastwirtschaft/en
Gasthaus "Zur Sonne"
Einwohner
Aktenfundstellen
- Am 06.04.1922 schickte Georg Goldhofer seinen Bericht an das Bezirksamt Schrobenhausen
- Am 26.02.1923 teilte die Gendarmeriestation Hohenwart den Fund des Mordwerkzeugs mit.
Fragen/Bemerkungen
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