Berichte: 1922-04-10 Bericht der Spurensicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die erste von links ist 32 cm lang, hat eine Ballenbreite von 10 cm, der Absatz ist 10 cm lang und 10 cm breit. Die zweite ist 30 cm lang und 10 cm breit, Absatz 9 cm lang und 8 cm breit. Die dritte ist 28 cm lang, 8 cm breit, Absatz 8 cm lang und 8 cm breit. Die vierte ist 30 cm lang, 8 cm breit, Absatz 9 cm lan und 9 cm breit. Die fünfte ist 28 cm lang, 10 cm breit, Absatz 8 cm lang und 8 cm breit.
Die erste von links ist 32 cm lang, hat eine Ballenbreite von 10 cm, der Absatz ist 10 cm lang und 10 cm breit. Die zweite ist 30 cm lang und 10 cm breit, Absatz 9 cm lang und 8 cm breit. Die dritte ist 28 cm lang, 8 cm breit, Absatz 8 cm lang und 8 cm breit. Die vierte ist 30 cm lang, 8 cm breit, Absatz 9 cm lan und 9 cm breit. Die fünfte ist 28 cm lang, 10 cm breit, Absatz 8 cm lang und 8 cm breit.


Den Fußspuren nach gingen diese 5 Personen die ganze Strecke und zwar ungefähr 1000 m weit über die Felder unmittelbar neben einander. Bei der näheren Verfolgung dieser Spuren stellt sich heraus, daß diese Fußspuren in einem geeggten Acker Felde in einer Entfernung von 40 m vom Waldwege plötzlich aufhörten. Der Besitzer dieses Grundstückes, der Landwirt Michael P ö l l in Gröbern, gab an, daß er diesen Teil des Ackers, in welchem die Fußspuren nicht mehr zu sehen waren, am Freitag, den 7.4.1922 im Laufe des Nachmittags und den Teil des gleichen Ackers, in dem die Fußspuren noch vorhanden waren bereits am Mittwoch den 5.4.1922 im Laufe des Nachmittags geeggt hat.
Den Fußspuren nach gingen diese 5 Personen die ganze Strecke und zwar ungefähr 1000 m weit über die Felder unmittelbar neben einander. Bei der näheren Verfolgung dieser Spuren stellt sich heraus, daß diese Fußspuren in einem geeggten Acker Felde in einer Entfernung von 40 m vom Waldwege plötzlich aufhörten. Der Besitzer dieses Grundstückes, der Landwirt [[Personen: Pöll Michael | Pöll]] Michael in Gröbern, gab an, daß er diesen Teil des Ackers, in welchem die Fußspuren nicht mehr zu sehen waren, am Freitag, den 7.4.1922 im Laufe des Nachmittags und den Teil des gleichen Ackers, in dem die Fußspuren noch vorhanden waren bereits am Mittwoch den 5.4.1922 im Laufe des Nachmittags geeggt hat.
Sohin steht einwandfrei fest, daß diese 5 Personen, welche ihren Weg über die Felder schräg gegen den Wald zu genommen und ihre Fußspuren im besagten Acker hinterlassen haben, erst zwischen dem 5.4.1922 nachmittags und am 7.4.1922 vormittags über diese Felder gegangen sein können. Die Annahme oder die Möglichkeit, daß diese Fußspuren von den Tätern herrühren könnten, erscheint sohin mit ziemlicher Sicherheit als ausgeschlossen, der da Mord ja schon eine Woche vorher, und zwar vermutlich am 31.3.1922 verübt wurde.  
Sohin steht einwandfrei fest, daß diese 5 Personen, welche ihren Weg über die Felder schräg gegen den Wald zu genommen und ihre Fußspuren im besagten Acker hinterlassen haben, erst zwischen dem 5.4.1922 nachmittags und am 7.4.1922 vormittags über diese Felder gegangen sein können. Die Annahme oder die Möglichkeit, daß diese Fußspuren von den Tätern herrühren könnten, erscheint sohin mit ziemlicher Sicherheit als ausgeschlossen, der da Mord ja schon eine Woche vorher, und zwar vermutlich am 31.3.1922 verübt wurde.  
Sehr wahrscheinlich ist, daß diese Fußspuren entweder von Neugierigen aus Edelshausen, die ma Tatort anwesend waren, oder auch von Waldarbeitern aus Edelshausen herrührten.
Sehr wahrscheinlich ist, daß diese Fußspuren entweder von Neugierigen aus Edelshausen, die ma Tatort anwesend waren, oder auch von Waldarbeitern aus Edelshausen herrührten.
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