Theorien: Gump Adolf und Anton: Unterschied zwischen den Versionen

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Doch die Ehefrau von Anton, [[Personen: Gump Franziska | Franziska Gump]], [[Aussagen: 1952-05-28 Gump Franziska | berichtete]] von einem Vorfall, der sich auf Grund einer Aussage der Kreszentia Maier zugetragen hatte. Franziska Gump schilderte, dass die gemeinsame Schwester Kreszentia Maier in einem Streitgespräch gesagt hätte, Anton und Adolf Gump seien die Mörder von Hinterkaifeck. Florentine Liebl zitierte danach ihren Bruder zu ihrer Wohnung nach Augsburg und erläuterte ihm, was die gemeinsame Schwester gesagt hätte. Anton Gump berichtet seiner Frau von dem Gespräch mit Florentine. Franziska Gump fand die Beschuldigung ungeheuerlich und bat ihren Mann, sofort zur Polizei zu gehen und eine Anzeige wegen Verleumdung gegen Kreszentia Maier zu machen. Auch sein Bruder Adolf musste darüber informiert werden. Anton Gump schwieg, er ging nicht zur Polizei und seinen Bruder verständigte er ebenfalls nicht. Er habe das Thema nie mehr erwähnt.<br>
Doch die Ehefrau von Anton, [[Personen: Gump Franziska | Franziska Gump]], [[Aussagen: 1952-05-28 Gump Franziska | berichtete]] von einem Vorfall, der sich auf Grund einer Aussage der Kreszentia Maier zugetragen hatte. Franziska Gump schilderte, dass die gemeinsame Schwester Kreszentia Maier in einem Streitgespräch gesagt hätte, Anton und Adolf Gump seien die Mörder von Hinterkaifeck. Florentine Liebl zitierte danach ihren Bruder zu ihrer Wohnung nach Augsburg und erläuterte ihm, was die gemeinsame Schwester gesagt hätte. Anton Gump berichtet seiner Frau von dem Gespräch mit Florentine. Franziska Gump fand die Beschuldigung ungeheuerlich und bat ihren Mann, sofort zur Polizei zu gehen und eine Anzeige wegen Verleumdung gegen Kreszentia Maier zu machen. Auch sein Bruder Adolf musste darüber informiert werden. Anton Gump schwieg, er ging nicht zur Polizei und seinen Bruder verständigte er ebenfalls nicht. Er habe das Thema nie mehr erwähnt.<br>
Der Arbeitgeber von Anton Gump, die Deutschen Werke Ingolstadt, besaßen keine Unterlagen über die Dienste des Personals am 31.03. und 01.04.1922. Man konnte Anton Gump damit nicht nachweisen, dass er auf der Arbeit war oder nicht. Recherchen haben ergeben, dass zu der Zeit in Bayern großflächige Arbeiterstreiks durchgeführt wurden.<br>
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Der Arbeitgeber von Anton Gump, die deutschen Werke Ingolstadt, besaßen keine Unterlagen mehr, die Auskünfte zu der Anwesen- oder Abwesenheit des Personals am 31.03. und 01.04.1922 dokumentierten. Man konnte Anton Gump damit nicht nachweisen, dass er nicht auf der Arbeit war. Einen Anwesenheitsbeweis hätten ihn aber auch entlasten können.<br>
Recherchen einer Userin haben ergeben, dass zu der Zeit in Bayern großflächige Arbeiterstreiks durchgeführt wurden.<br>
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Die damalige Lebensgefährtin von Adolf Gump, [[Personen: Schindler Magdalena | Magdalena Schindler]], haben die Kriminalbeamten Josef Prähofer, [[Personen: Halbedel ungekannt | Halbedel]] und Staatsanwalt Dr. Popp eingehend [[Aussagen: 1952-05-05 Schindler Magdalena | vernommen]]. Im Anschluß hat man sie [[Dokumente: 1952-05-03 Haftbefehl Schindler Magdalena | verhaftet]] und in Untersuchungshaft genommen. Auch ihre Wohnung wurde [[Dokumente: 1952-05-03 Durchsuchungsbefehl Schindler Magdalena | durchsucht]].
Die damalige Lebensgefährtin von Adolf Gump, [[Personen: Schindler Magdalena | Magdalena Schindler]], haben die Kriminalbeamten Josef Prähofer, [[Personen: Halbedel ungekannt | Halbedel]] und Staatsanwalt Dr. Popp eingehend [[Aussagen: 1952-05-05 Schindler Magdalena | vernommen]]. Im Anschluß hat man sie [[Dokumente: 1952-05-03 Haftbefehl Schindler Magdalena | verhaftet]] und in Untersuchungshaft genommen. Auch ihre Wohnung wurde [[Dokumente: 1952-05-03 Durchsuchungsbefehl Schindler Magdalena | durchsucht]].
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