Der Inzest betrachtet im historischen Kontext: Unterschied zwischen den Versionen

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Trotz das nahezu jeder darüber Bescheid wusste, ist praktisch nichts über die Regelmäßigkeit bekannt. Aktenkundig sind folgende
{| class="wikitable"
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|1903
|Viktoria Gabriel soll sich 16-Jährig der Nachbarin Schlittenbauer anvertraut haben, daß sie sich vor ihrem Vater nicht mehr halten könne, weil er immer Geschlechtsverkehr haben wolle
|style="background:#FFCC66;|Aussage kommt aus 3. Hand, von Lorenz Schlittenbauer der das von seiner 1. Ehefrau erfuhr, die zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war.
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|1904
|Andreas Gruber soll in Gegenwart seiner Frau der Viktoria die Jungfernschaft genommen haben, nachdem ein Arzt in Schrobenhausen der kranken Viktoria den Rat gegeben haben soll, dass sie mit einem Manne Verkehr pflegen solle, dann werde es mit ihrer Gesundheit wieder besser werden.
|style="background:#FFCC66;|Aussage kommt aus 2. Hand von Maria Missel, die es von ihrer ehem. Chefin DFranziska Gabriel erfahren haben will
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|1907-1910
| dokumentiert in der [[Dokumente: 1926-11-06 Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer| Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer vom 06.11.1926]]
|kann als gesichtert betrachtet werden, da es dafür eine Verurteilung mit Haftstrafen gab
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|1918/1919
|um den Zeugungszeitpunkt des Josef Gruber (Geburt am 07.09.1919) hatte Viktoria lt. Lorenz Schlittenbauer mit ihrem Vater Geschlechtsverkehr, denn sie soll als ihm auf seine Frage zur Vaterschaft „ob da ihr Vater auch dabei sei“ geantwortet haben, es sei das Bessere wenn sie sage das Lorenz Schlittenbauer der Vater ist, also hier ganz klar nicht behauptet hat, das nur der Lorenz Schlittenbauer als Vater in Frage kommt.
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|1920/1921
|Kreszenz Rieger gab in ihrer Aussage 1952 an, Augenzeugin geworden zu sein
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Fakt ist, daß Viktoria Gabriel in all den Jahren von um ≈1903 bis zu ihrem Tod zweimal schwanger war und für beide Schwangerschaften einen Vater vorweisen konnte.
====Partnerschaften====
====Partnerschaften====
====Kirchenchor====
====Kirchenchor====
Editoren, Bürokraten
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