Schlittenbauerchronik2: 07: Unterschied zwischen den Versionen

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Dann kamen die großen Benzinmotoren mit den Schwungrädern. Unser Vater baute sich ein Windrad als Antrieb, aber der Wind ging halt nicht immer, wenn es zum Futterschneiden soweit war. Er baute es dann aufs Dach in der Meinung, der Wind ist auf dem Dach stärker als am Boden. Aber der Dachstuhl war zu schwach und er musste das Windrad wieder abmontieren. Die letzten Teile hat er 1938 abmontiert. (Bild vorhanden)<br><br>
Dann kamen die großen Benzinmotoren mit den Schwungrädern. Unser Vater baute sich ein Windrad als Antrieb, aber der Wind ging halt nicht immer, wenn es zum Futterschneiden soweit war. Er baute es dann aufs Dach in der Meinung, der Wind ist auf dem Dach stärker als am Boden. Aber der Dachstuhl war zu schwach und er musste das Windrad wieder abmontieren. Die letzten Teile hat er 1938 abmontiert. (Bild vorhanden)<br><br>
Wann unser Vater die erste Zille gefertigt hat wissen wir nicht, die Zweite muss so um 1934 gefertigt worden sein, sie wurde zum Fischen und zum Saubermachen vom Weiher benutzt, auch nach Waidhofen wurde sie zum Saubermachen des Weihers gebraucht. Die Zille war so 5 Meter lang und so 1 1/2 Meter breit. Diese Zille wurde 1940 auf beide Seiten eingeschnitten, der Vater hat sie wieder geflickt aber sie wurde nicht mehr dicht.
Wann unser Vater die erste Zille gefertigt hat wissen wir nicht, die Zweite muss so um 1934 gefertigt worden sein, sie wurde zum Fischen und zum Saubermachen vom Weiher benutzt, auch nach Waidhofen wurde sie zum Saubermachen des Weihers gebraucht. Die Zille war so 5 Meter lang und so 1 1/2 Meter breit. Diese Zille wurde 1940 auf beide Seiten eingeschnitten, der Vater hat sie wieder geflickt aber sie wurde nicht mehr dicht.
Das Fischnetz hat er selber gestrickt, es war zirka 50 Meter lang und 2 Meter breit. Er strickte auch ein Fischnetz für den Gutsverwalter von Niederarmbach.<br>
Das Fischnetz hat er selber gestrickt, es war zirka 50 Meter lang und 2 Meter breit. Er strickte auch ein Fischnetz für den Gutsverwalter von Niederarnbach.<br>
1938 -39 ist das Wasser am Weiher wieder übergelaufen und war fast bis 1947 voll. Der untere Teil wurde als Badeweiher genutzt und der obere Weiher an Fischer verpachtet, der Pfarrer Bumiller hat das Baden beiderlei Geschlechts verboten, aber es wurde nicht eingehalten. Bei schönem Wetter wurden bis 100 Leute gezählt.
1938 -39 ist das Wasser am Weiher wieder übergelaufen und war fast bis 1947 voll. Der untere Teil wurde als Badeweiher genutzt und der obere Weiher an Fischer verpachtet, der Pfarrer Bumiller hat das Baden beiderlei Geschlechts verboten, aber es wurde nicht eingehalten. Bei schönem Wetter wurden bis 100 Leute gezählt.
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