Theorien: Fritz Negendank: Unterschied zwischen den Versionen
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Theorien: Fritz Negendank (Quelltext anzeigen)
Version vom 11. Dezember 2011, 20:59 Uhr
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Fritz Negendank war als Fremdenlegionär bei dem 3. Fremden-Regiment, 11. Kompanie in Fez. <br> | Fritz Negendank war als Fremdenlegionär bei dem 3. Fremden-Regiment, 11. Kompanie in Fez. <br> | ||
Ein Legionärskamerad, [[Personen: Hoppe Alfred | Alfred Hoppe]], wurde am 10.03.1931 [[Dokumente: 1932-05-09 Sammlung Informationen zu Negendank | vernommen]]. Er teilte der Polizei mit, dass er 1927 zusammen mit Negendank in Marokko gekämpft hatte und dass Negendank viel über Hinterkaifeck wusste. Er redete vom Hinterkaifeckerhof, wenn er über die Morde sprach. | Ein Legionärskamerad, [[Personen: Hoppe Alfred | Alfred Hoppe]], wurde am 10.03.1931 [[Dokumente: 1932-05-09 Sammlung Informationen zu Negendank | vernommen]]. Er teilte der Polizei mit, dass er 1927 zusammen mit Negendank in Marokko gekämpft hatte und dass Negendank viel über Hinterkaifeck wusste. Er redete vom Hinterkaifeckerhof, wenn er über die Morde sprach. | ||
Laut Hoppe soll sein richtiger Name Fritz Link gewesen sein und er soll aus Chemnitz kommen | Laut Hoppe soll sein richtiger Name Fritz Link gewesen sein und er soll aus Chemnitz kommen. Er sagte weiter, dass Negendank aus einer Fürsorgeanstalt in Hamburg geflohen sei und Steckbrieflich in München und Hamburg wegen mehreren Verbrechen gesucht wurde. <br> | ||
Neben der Aussage von Hoppe wurde ein weiterer Fremdenleginär, [[Personen: Singer Martin | Martin Singer]] am 12.03.1929 [[Sachverhalte: Wer war Fritz Negendank | vernommen]]. Auch er war 1927 in Marokko bei dem Einsatz dabei. Er teilte der Polizei mit, dass Fritz Negendank nach eigenen Angaben in Münchner Verbrecherkreisen "Zirkusfritz" genannt wurde, da er eine zeitlang mit einem Wanderzirkus unterwegs war. | Neben der Aussage von Hoppe wurde ein weiterer Fremdenleginär, [[Personen: Singer Martin | Martin Singer]] am 12.03.1929 [[Sachverhalte: Wer war Fritz Negendank | vernommen]]. Auch er war 1927 in Marokko bei dem Einsatz dabei. Er teilte der Polizei mit, dass Fritz Negendank nach eigenen Angaben in Münchner Verbrecherkreisen "Zirkusfritz" genannt wurde, da er eine zeitlang mit einem Wanderzirkus unterwegs war. | ||
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