Personen: Brunner Josef
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Allgemeines
Name
Josef Brunner
Geboren
04.12.1889 in St. Anna
Eltern
Johann und Juliana Brunner,
Kriegsdienst
Wichtige Einträge in den Kriegsstammrollen (Quelle: Ancestry)
| |
Dienstgrad | Unteroffizier d. Reserve |
Vor- und Zunamen | Josef Brunner |
Religion | katholisch |
Ort/ Datum der Geburt | 04.12.1889/ St. Anna, Rottenburg |
Lebensstellung/ Wohnort | Landwirtschaftlicher Arbeiter/ Schaldorf Nr. 3, Rottenburg |
Vor- und Familiennamen d. Ehegattin Zahl der Kinder Familienstand |
-- --- ledig |
Vor- und Familiennamen d. Eltern Wohnort Stellung |
Johann und Juliana Brunner, geb. Schmalzl Schaldorf Gütler, (in anderen Quellen "Arbeiter") |
Gestalt/ Besondere Kennzeichen | keine Angaben |
Truppenteil | u.a. Infanterieregiment Ingolstadt R.J.R. 13, 6 kg. |
Dienstverhältnisse | 21.10.1910: Rekrut 11. Infanterieregiment Nr. 13, 7. Kompanie 21.3.12 Gefreiter 21.9.12 zur Reserve entlassen eingerückt: 3.8.1914 zu 6. königl. bayer. Reserve Infanterie Regiment 13 2.11.14 zu 1. königl. bayer. Infanterieregiment Nr. 13 (Witten) 8.12.14 zu 6. königl. bayer. Infanterieregiment Nr. 13 3.12.15 zur 2. Garn. Kp. grs. Btls. Inf. Regts. Nr. 13 21.1.16 4. Kp. I. Ers. Btls. 13. Inf. Reg. Ingolstadt 24.9.16 z. Armee Oberkodo. 6 abgest. |
Orden/ Auszeichnungen | 21.3.12 Gefreiter 1.4.1915 Ernennung z. Unteroffizier 18.8.1915 Eisernes Kreuz II. Kl. |
Gefechte/Leistungen | 11.8.14 im Feld 20.08.1914: Lauterfingen Rohrbach 25.08.1914-11.09.1914: bei Luneville 01.10.1914-05.10.1914: bei Arras 04.12.1914-04.04.1915: bei Arras 26.04.1915-28.08.1915: Galizien in Russland 04.10.1915-09.10.1915: in Serbien |
Führung Strafen |
sehr gut keine |
Bemerkungen | Ist milit. Mit Gewehr 98 ausgebildet Verwundet am 5.10.14 Knieschuss In Behandlung im Maria Hospital Witten-Ruhr Verwundet am 9.10.15 bei Petka, Hand 01.01.1915-31.03.1915: Scharfschütze |
Für Josef Brunner finden sich momentan 5 Aktenvermerke, die seinen Kriegsdienst dokumentieren. In obiger Tabelle sind die wichtigsten Informationen über ihn zusammengetragen.
Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck
Zeuge für den Tod Karl Gabriels, Aussage am 23.01.1924.
Hat ausgesagt, dass Karl Gabriel am 12.12. 1914 um 10.00 Uhr in seinen Zug gekommen sei, um 12.00 Uhr sei er bereits gefallen, seinen Tod habe er dem Feldwebel gemeldet, daher könne er sich an den Namen erinnern.
Fragen/Bemerkungen
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