Theorien: Gabriel Karl: Unterschied zwischen den Versionen

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Eser soll in russischer Gefangeschaft einem Kommissar begegnet sein, der nicht nur Deutsch, sondern auch bayerischen Dialekt gesprochen haben soll. Der Kommissar wollte genau wissen, wo Eser her kommt. Eser sagte es ihm und ein paar Tage später soll ihn der Kommissar mit den Worten: "Sag der Mörder von Hinterkaifeck habe dich entlassen..." Eser nahm die komplette Aussage später wieder zurück. Dieser Vorgang wurde von [[Personen: Leuschner Peter | Peter Leuschner]] in seinem [[Bücher: 2007 Leuschner | Buch "Mordfall Hinterkaifeck"]], Auflage 1997, geschildert.
Eser soll in russischer Gefangeschaft einem Kommissar begegnet sein, der nicht nur Deutsch, sondern auch bayerischen Dialekt gesprochen haben soll. Der Kommissar wollte genau wissen, wo Eser her kommt. Eser sagte es ihm und ein paar Tage später soll ihn der Kommissar mit den Worten: "Sag der Mörder von Hinterkaifeck habe dich entlassen..." Eser nahm die komplette Aussage später wieder zurück. Dieser Vorgang wurde von [[Personen: Leuschner Peter | Peter Leuschner]] in seinem [[Bücher: 2007 Leuschner | Buch "Mordfall Hinterkaifeck"]], Auflage 1997, geschildert.


[[Personen: Großböhme Theresa  | Theresa Großböhme]] hat im April 1999 dem Donau-Kurier erzählt, dass ein [[Personen: Hausfelder Lorenz  | Lorenz Hausfelder]] ihr mitgeteilt habe, dass dieser 1918 und 1926 eine Begegnung mit Karl Gabriel in Pfaffenhofen gehabt hätte. 1918 habe Gabriel ihm ein fremdes Soldbuch gezeigt und 1926 habe Gabriel erklärt, der Mörder von Hinterkaifeck zu sein. Sie habe dieses Geheimnis seit 60 Jahren mit sich herumgetragen und wolle dieses nun veröffentlichen.<br>  
[[Personen: Großöhme Theresa  | Theresa Großöhme]] hat im April 1999 dem Donau-Kurier erzählt, dass ein [[Personen: Hausfelder Lorenz  | Lorenz Hausfelder]] ihr mitgeteilt habe, dass dieser 1918 und 1926 eine Begegnung mit Karl Gabriel in Pfaffenhofen gehabt hätte. 1918 habe Gabriel ihm ein fremdes Soldbuch gezeigt und 1926 habe Gabriel erklärt, der Mörder von Hinterkaifeck zu sein. Sie habe dieses Geheimnis seit 60 Jahren mit sich herumgetragen und wolle dieses nun veröffentlichen.<br>  
Lorenz Hausfelder selbst schildert in seiner [[Aussagen:  | Aussage]] eine Begegnung im Jahre 1917.<br>
Lorenz Hausfelder selbst schildert in seiner [[Aussagen:  | Aussage]] eine Begegnung im Jahre 1917.<br>
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