Theorien: Gabriel Karl: Unterschied zwischen den Versionen

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Gegensätzlich zu den offiziellen Recherchen der Polizei gab es Personen, die Karl Gabriel nach dem Krieg noch einmal gesehen haben wollen.
Gegensätzlich zu den offiziellen Recherchen der Polizei gab es Personen, die Karl Gabriel nach dem Krieg noch einmal gesehen haben wollen.
So meldete sich [[Personen: Eser Mathias | Mathias Eser]] bei der Polizei und wollte eine Aussagen zur folgenden Begebenheit machen:
So meldete sich [[Personen: Eser Mathias | Mathias Eser]] bei der Polizei und wollte eine Aussagen zur folgenden Begebenheit machen:
Eser soll in russischer Gefangeschaft einen Kommissar begegnet sein, der nicht nur Deutsch, sondern auch bayrischen Dialekt gesprochen habe. Der Kommissar wollte genau wissen, wo Eser her kommt. Eser sagte es ihm und ein paar Tage später soll ihn der Kommissar mit den Worten: "Sag der Mörder von Hinterkaifeck hätte dich entlassen..."
Eser soll in russischer Gefangeschaft einen Kommissar begegnet sein, der nicht nur Deutsch, sondern auch bayrischen Dialekt gesprochen haben soll. Der Kommissar wollte genau wissen, wo Eser her kommt. Eser sagte es ihm und ein paar Tage später soll ihn der Kommissar mit den Worten: "Sag der Mörder von Hinterkaifeck hätte dich entlassen..."


[[Personen: Großböhme Theresa  | Theresa Großböhme]] hat im April 1999 dem Donau-Kurier erzählt, dass ein [[Personen: Hausfelder Lorenz  | Lorenz Hausfelder]] ihr mitgeteilt habe, dass dieser 1918 und 1926 eine Begegnung mit Karl Gabriel in Pfaffenhofen gehabt hätte. 1918 habe Gabriel ihm ein fremdes Soldbuch gezeigt und 1926 habe Gabriel erklärt, der Mörder von Hinterkaifeck zu sein. Sie habe dieses Geheimnis seit 60 Jahren mit sich herumgetragen und wolle dieses nun veröffentlichen.<br>  
[[Personen: Großböhme Theresa  | Theresa Großböhme]] hat im April 1999 dem Donau-Kurier erzählt, dass ein [[Personen: Hausfelder Lorenz  | Lorenz Hausfelder]] ihr mitgeteilt habe, dass dieser 1918 und 1926 eine Begegnung mit Karl Gabriel in Pfaffenhofen gehabt hätte. 1918 habe Gabriel ihm ein fremdes Soldbuch gezeigt und 1926 habe Gabriel erklärt, der Mörder von Hinterkaifeck zu sein. Sie habe dieses Geheimnis seit 60 Jahren mit sich herumgetragen und wolle dieses nun veröffentlichen.<br>  
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