Personen: Bärtl Josef: Unterschied zwischen den Versionen

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Es ist wohl auch kaum anzunehmen, dass er das Gold und Silbergeld der Hinterkaifecker nach der Tat nicht an sich genommen hätte. Daher sind die Verdachtsmomente alles in allem gegen ihn nicht stichhaltig.
Es ist wohl auch kaum anzunehmen, dass er das Gold und Silbergeld der Hinterkaifecker nach der Tat nicht an sich genommen hätte. Daher sind die Verdachtsmomente alles in allem gegen ihn nicht stichhaltig.


Im Februar 1926 erging erneut ein Fahndungsersuch der Polizeidirektion München im bayrischen Polizeiblatt Nr. 172. Im November des gleichen Jahres wurde der Fahndungersuch durch die Staatsanwaltschaft Neuburg a.D. ergänzt, da der Verdacht bestand, dass Bärtl sich in der Gegend um Altenbuch unter dem Namen "Eidenhammer" herumtreibt. In Landfahrerkreisen wurde er "der eiserne Heini" genannt. Aber auch die erneute Spur führte nicht zu dem Gesuchten.
Im Februar 1926 erging erneut ein Fahndungsersuch der Polizeidirektion München im bayrischen Polizeiblatt Nr. 172. Im November des gleichen Jahres wurde der Fahndungersuch durch die Staatsanwaltschaft Neuburg a.D. ergänzt, da der Verdacht bestand, dass Bärtl sich in der Gegend um Altenbuch unter dem Namen "Eidenhammer" aufhält. In Landfahrerkreisen wurde er "der eiserne Heini" genannt. Aber auch die erneute Spur führte nicht zu dem Gesuchten.


Ein weiterer Fahndungsaufruf der Polizeidirektion München im Mai 1927 blieb ebenfalls erfolglos, beinhaltete aber eine detailierte Personenbeschreibung des Flüchtigen:
Ein weiterer Fahndungsaufruf der Polizeidirektion München im Mai 1927 blieb ebenfalls erfolglos, beinhaltete aber eine detailierte Personenbeschreibung des Flüchtigen:
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