Dokumente: 1922-04-18 Abschrift über deponierte Pfandbriefe im Bankhaus Friedl & Dummler: Unterschied zwischen den Versionen

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in Arbeit
Abschrift<br>
Augsburg 18.IV.22<br>
Die gepflogenen,Erhebungen bei dem Bankgeschäfte Friedl und Dummler hier ergaben, daß die in beiliegendem Verzeichnisse, verfertigt vom Amtsgericht Schrobenhausen ,unter II aufgeführten Pfandbriefe bei genannter Bank deponiert sind. Ausgenommen sind die 3 Stück Ungarischen Lokaleisenbahnen II 224, II 2439 und V 0837. Die.an der Seite durch einen blauen Strich (*)  gekennzeichneten Obligation sind auf den Namen der Frau Gabriel, die übrigen auf den Namen des alten Gruber hinterlegt.
An Hand der einschläigen Geschäftsbücher konnte festgestellt werden,daß seit Beginn des vorigen Jahres folgende Wertpapiere ,die Eigentum des Gruber bezw. Gabriel waren,verkauft öder anderweitig verwendet wurden: <br>
Zur Entrichtung der Vermögenszuwachssteuer und des Notopfers:<br>
{| class="wikitable"
|500 M
|5% Deutsche Schatzanweisung<br>2/200 I M 156918 und 156919<br>1/100 I N 2100111
|ausgefolgt am 3.2.21
|-
|1000 M
|5% Kriegsanleihe<br>C 120 457 68
|ausgefolgt am 12.5.21
|-
|500 M
|5% Kriegsanleihe<br>D 422 74 89
|ausgefolgt am 12.5.21
|-
|1000 M
|2/500 5 % Kriegsanleihe<br>D 422 41 64<br>D 663 87 54
|ausgefolgt am 12.5.21
|-
|100 M
|5 % ige Kriegsanleihe<br>G 149 269 02
|ausgefolgt am 12.5.21
|-
|2000 M
|2/1000  4 ½ % Dt. Schatzanweisung<br>124 1522<br>124 1523
|ausgefolgt am 7.12.20
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