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''' | '''24. April 1922'''<br> | ||
Karl Bichler | Kreszenz Rieger erzählt bei ihrer ersten Aussage vom Diebstahl eines Pferdegeschirrs bei Johann Walter und nennt als Täter Karl Bichler. Tatsächlich verwechselt sie ihn aber mit einem Thaler. Aufgrund dieser Aussage wird Walter befragt.<br><br> | ||
'''28. April 1922'''<br> | '''28. April 1922'''<br> | ||
Johann Walter stellt Riegers Aussage richtig: Das Pferdegeschirr hatten Lorenz und Adam Thaler gestohlen, die Brüder von Josef und Andreas Thaler. Der versuchte Diebstahl kam vor Gericht und endete mit einem Freispruch. Hier gerät die Familie Thaler zum ersten Mal in den Fokus der Ermittlungen.<br><br> | |||
'''02. Mai 1922'''<br> | '''02. Mai 1922'''<br> | ||
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'''30. Oktober 1922'''<br> | '''30. Oktober 1922'''<br> | ||
Anzeige bei der Polizei. Zwischen Kaspar sen. und Thaler sen. hatte es eine Schießerei gegeben.<br><br> | Anzeige bei der Polizei. Zwischen Kaspar sen. und Thaler sen. hatte es eine Schießerei gegeben.<br><br> | ||
'''28. Februar 1923'''<br> | |||
Urteil vom Amtsgericht Schrobenhausen: Kreszenz Rieger muss wegen ihrer Anschuldigungen bezüglich der Gebrüder Thaler eine Woche in Haft. Sie behauptete wiederholt, dass die Brüder nachts ans Fenster kamen und sie über Bewohner und Geld auf Hinterkaifeck ausfragten.<br><br> | |||
'''25. Februar 1924'''<br> | '''25. Februar 1924'''<br> |