Theorien: Bärtl Josef: Unterschied zwischen den Versionen

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Georg Seidl, laut Pielmayr eine pathologischer Lügner und eine vorbestrafte Persönlichkeit, hatte den Verdacht auf die Brüder Fuchsbaumer gelengt. Die Anschuldigungen erwiesen sich als haltlos und Seidl wurde wegen falschen Anschuldigungen zu 3 Monaten Haft verurteilt.<br>
Georg Seidl, laut Pielmayr eine pathologischer Lügner und eine vorbestrafte Persönlichkeit, hatte den Verdacht auf die Brüder Fuchsbaumer gelengt. Die Anschuldigungen erwiesen sich als haltlos und Seidl wurde wegen falschen Anschuldigungen zu 3 Monaten Haft verurteilt.<br>
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Während seiner Haftzeit beschuldigt Seidl weiter mutmassliche Mittäter,wie Altstätter, Kellner, Reith und Beusch. Eine Mittäterschaft von Reith und Beusch konnten sicher ausgeschlossen werden. "Kellner, so Pielmayr, war ein herumziehender Dieb und Betrüger, er könnte die Tat, oder die Teilnahme an dieser unbedenklich zugetraut werden, ebenso dem Händler Leonard Altstetter." Trotz den Anschuldigungen konnte keine Mittäterschaft nachgewiesen werden. Weder der Nachweis einer Mittäterschaft der o.g. Personen, noch die Täterschaft des Josef Bärtl konnten je nachgewiesen werden. Nach seiner Flucht aus der Heil-und Pflegeanstalt in Günzburg verliert sich seine Spur. Gerüchten zufolge soll er der Fremdenlegion beigetreten sein.<br>
Während seiner Haftzeit beschuldigt Seidl weiter mutmassliche Mittäter,wie Altstätter, Kellner, Reith und Beusch. Eine Mittäterschaft von Reith und Beusch konnten sicher ausgeschlossen werden. "Kellner, so Pielmayr, war ein herumziehender Dieb und Betrüger, er könnte die Tat, oder die Teilnahme an dieser unbedenklich zugetraut werden, ebenso dem Händler Leonard Altstetter." Trotz den Anschuldigungen konnte weder eine Mittäterschaft er o.g. Perspnen, noch die Täterschaft des Josef Bärtl nachgewiesen werden. Nach seiner Flucht aus der Heil-und Pflegeanstalt in Günzburg verliert sich seine Spur. Gerüchten zufolge soll er der Fremdenlegion beigetreten sein.<br>
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Im Schrobenhausener Wochenblatt vom 22.4.1922 war über den Bäcker Bärtl folgendes zu lesen:  
Im Schrobenhausener Wochenblatt vom 22.4.1922 war über den Bäcker Bärtl folgendes zu lesen:  
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