Der Inzest betrachtet im historischen Kontext: Unterschied zwischen den Versionen

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|1903
|1903
|Viktoria Gabriel soll sich 16-jährig der Nachbarin Schlittenbauer anvertraut haben, daß sie sich vor ihrem Vater nicht mehr halten könne, weil er immer Geschlechtsverkehr haben wolle
|Viktoria Gabriel soll sich 16-jährig der Nachbarin Schlittenbauer anvertraut haben, daß sie sich vor ihrem Vater nicht mehr halten könne, weil er immer Geschlechtsverkehr haben wolle
|style="background:#ECF6CE;|Aussage kommt aus 3. Hand, von Lorenz Schlittenbauer der das von seiner 1. Ehefrau erfuhr, die zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war.
|style="background:#F8E0E0;|Aussage kommt aus 3. Hand, von Lorenz Schlittenbauer der das von seiner 1. Ehefrau erfuhr, die zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war.
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|1904
|1904
|Andreas Gruber soll in Gegenwart seiner Frau der Viktoria die Jungfernschaft genommen haben, nachdem ein Arzt in Schrobenhausen der kranken Viktoria den Rat gegeben haben soll, dass sie mit einem Manne Verkehr pflegen solle, dann werde es mit ihrer Gesundheit wieder besser werden.
|Andreas Gruber soll in Gegenwart seiner Frau der Viktoria die Jungfernschaft genommen haben, nachdem ein Arzt in Schrobenhausen der kranken Viktoria den Rat gegeben haben soll, dass sie mit einem Manne Verkehr pflegen solle, dann werde es mit ihrer Gesundheit wieder besser werden.
|style="background:#ECF6CE;|Aussage kommt aus 2. Hand von Maria Missel, die es von ihrer ehem. Chefin Franziska Gabriel erfahren haben will.
|style="background:#F8E0E0;|Aussage kommt aus 2. Hand von Maria Missel, die es von ihrer ehem. Chefin Franziska Gabriel erfahren haben will.
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|1907-1910
|1907-1910
| dokumentiert in der [[Dokumente: 1926-11-06 Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer| Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer vom 06.11.1926]]
| dokumentiert in der [[Dokumente: 1926-11-06 Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer| Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer vom 06.11.1926]]
|kann als gesichtert betrachtet werden, da es dafür eine Verurteilung mit Haftstrafen gab.
|style="background:#ECF6CE;|kann als gesichtert betrachtet werden, da es dafür eine Verurteilung mit Haftstrafen gab.
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|1918/1919
|1918/1919
Editoren, Bürokraten
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