Der Inzest betrachtet im historischen Kontext: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch Lorenz Schlittenbauer war an einer Heirat mit der verwitweten Viktoria interessiert. Er stellte allerdings die klare Bedingung, dass das inzestuöse Treiben ein Ende nehmen müsse. Lorenz Schlittenbauer wurde in dem Glauben und in der Hoffnung gehalten, er könne Viktoria tatsächlich heiraten (möglw. der Vaterschaftsanerkennung für den Buben Josef  wegen), bis ihm Viktoria irgendwann eröffnete, es würde nichts mit der Heirat werden, da Viktorias Vater nun doch nicht einverstanden wäre.<br>
Auch Lorenz Schlittenbauer war an einer Heirat mit der verwitweten Viktoria interessiert. Er stellte allerdings die klare Bedingung, dass das inzestuöse Treiben ein Ende nehmen müsse. Lorenz Schlittenbauer wurde in dem Glauben und in der Hoffnung gehalten, er könne Viktoria tatsächlich heiraten (möglw. der Vaterschaftsanerkennung für den Buben Josef  wegen), bis ihm Viktoria irgendwann eröffnete, es würde nichts mit der Heirat werden, da Viktorias Vater nun doch nicht einverstanden wäre.<br>
Eine weitere Überlieferung von Kreszenz Rieger berichtet von einem <u>Bauernsohn</u> aus Waidhofen oder Koppenbach, der bei einem Besuch von Andreas Gruber abgewimmelt wurde, mit der Lüge Viktoria wäre aus und nicht vor dem Abend zurück. In Wirklichkeit  hatte sich Viktoria freiwillig von ihrem Vater in einen Schrank sperren lassen. <br>
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