Der Inzest betrachtet im historischen Kontext: Unterschied zwischen den Versionen

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*2.)  Nach dem Tode meiner Frau (15.10.1918) kam eines Tages die Viktoria Gabriel zu mir in den Heustadel, paßte mich dort ab und machte mir den Vorschlag, ich solle sie heiraten. Meine Frau war damals etwa 14 Tage tot. Ich sagte nicht „nein“, weil ich mir dachte, ich brauche für mein Anwesen doch wieder eine Frau. Sie bot sich mir auch gleich zum Geschlechtsverkehr an, ohne das ich einen diesbezüglichen Wunsch geäußert hatte. Indem sie mich packte, warf sie sich aufs Heu und so habe damals zum ersten male mit ihr verkehrt.<br>
*2.)  Nach dem Tode meiner Frau (15.10.1918) kam eines Tages die Viktoria Gabriel zu mir in den Heustadel, paßte mich dort ab und machte mir den Vorschlag, ich solle sie heiraten. Meine Frau war damals etwa 14 Tage tot. Ich sagte nicht „nein“, weil ich mir dachte, ich brauche für mein Anwesen doch wieder eine Frau. Sie bot sich mir auch gleich zum Geschlechtsverkehr an, ohne das ich einen diesbezüglichen Wunsch geäußert hatte. Indem sie mich packte, warf sie sich aufs Heu und so habe damals zum ersten male mit ihr verkehrt.<br>
* 3.) Da ist damals wie der alte Gruber eingesperrt war, einige Wochen nach der Geburt des Kindes, die Viktoria Gabriel zu mir gekommen und hat furchtbar geweint und mich gebeten, ich solle doch dem Vater wieder heraus helfen und deshalb hab ich mich auch erweichen lassen und habe meine Angaben widerrufen.<br>
* 3.) Da ist damals wie der alte Gruber eingesperrt war, einige Wochen nach der Geburt des Kindes, die Viktoria Gabriel zu mir gekommen und hat furchtbar geweint und mich gebeten, ich solle doch dem Vater wieder heraus helfen und deshalb hab ich mich auch erweichen lassen und habe meine Angaben widerrufen.<br>
*4.) Ich nahm wirklich an, ich könnte sie heiraten und so ging ich einmal zum alten Gruber und machte ihm den Vorschlag, daß ich seine Tochter heiraten werde. Er war schon damit einverstanden, ebenso wie seine Tochter. Ich sagte ihm dann noch, daß ich natürlich eine Bedingung mache und das sei, daß er den Geschlechtsverkehr mit seiner Tochter aufhören müsse. Er solle sich bekehren von seinen Sünden und seine Tochter werde ich dann schon auf die rechten Wege führen. Ich sagte ihm auch, daß ich ein guter Christ sei und solche Sachen nicht leiden könne. Er sagte darauf: „Wir werden dann schon sehen“. (…) Sie sagte mir auch, daß es dem Vater nicht mehr recht sei mit der Heirat, aber den Vater müsse ich doch machen.<br>
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Editoren, Bürokraten
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