Theorien: Fritz Negendank: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgrund der Aussagen wurde in Chemnitz ein Elternpaar ausfindig gemacht, [[Personen: Linke Otto | Otto]] und [[Personen: Linke Anna | Anna Linke]], deren einziger Sohn bei der Fremdenlegion war. Dieser Sohn hiess aber [[Personen: Linke Otto | Otto Linke]]. Die Eltern berichteten, dass Otto seinen Namen geändert hatte und als [[Personen: Negendank Paul | Paul Negendank]] zur Fremdenlegion gegangen sei. Er schrieb den Eltern 1924 eine Karte aus Algerien und bat darum, dass die Eltern ihm unter dem Namen Paul Negendank schreiben sollten. Sie hätten dies aber bei der französischen Gesandtschaft in Dresden rückgängig machen lassen, weil Otto der einzige Sohn war und sie bestürzt waren, dass er den Namen nicht mehr tragen wollte. Dies gelang erst 1929 und Otto wurde nach seiner Dienstzeit als Otto Linke bei der Legion entlassen. Er lebte dann in Thionville, Frankreich. <br>
Aufgrund der Aussagen wurde in Chemnitz ein Elternpaar ausfindig gemacht, [[Personen: Linke Otto | Otto]] und [[Personen: Linke Anna | Anna Linke]], deren einziger Sohn bei der Fremdenlegion war. Dieser Sohn hiess aber [[Personen: Linke Otto | Otto Linke]]. Die Eltern berichteten, dass Otto seinen Namen geändert hatte und als [[Personen: Negendank Paul | Paul Negendank]] zur Fremdenlegion gegangen sei. Er schrieb den Eltern 1924 eine Karte aus Algerien und bat darum, dass die Eltern ihm unter dem Namen Paul Negendank schreiben sollten. Sie hätten dies aber bei der französischen Gesandtschaft in Dresden rückgängig machen lassen, weil Otto der einzige Sohn war und sie bestürzt waren, dass er den Namen nicht mehr tragen wollte. Dies gelang erst 1929 und Otto wurde nach seiner Dienstzeit als Otto Linke bei der Legion entlassen. Er lebte dann in Thionville, Frankreich. <br>
Bei einer kurzen Erläuterung zum Lebenslauf ihres Sohnes erwähnten sie, dass Otto in Chemnitz eine Lehre zum Schlosser angefangen hatte, aber dann ohne ein Wort von zuhause weg gegangen wäre. Er schrieb dann etwas später einen Brief aus Hamburg und teilte ihnen mit, dass er zur Marien wolle. Er kam aber kurz darauf wieder nach Hause und setzte seine Lehre fort. Nach der Lehre hatte er dann einige Monate in München gelebt, bevor er der Fremdenlegion beigetreten sei. Seit dem lebe er in Frankreich.<br>
Bei einer kurzen Erläuterung zum Lebenslauf ihres Sohnes erwähnten sie, dass Otto in Chemnitz eine Lehre zum Schlosser angefangen hatte, aber dann ohne ein Wort von zuhause weg gegangen wäre. Er schrieb dann etwas später einen Brief aus Hamburg und teilte ihnen mit, dass er zur Marine wolle. Er kam aber kurz darauf wieder nach Hause und setzte seine Lehre fort. Nach der Lehre hatte er dann einige Monate in München gelebt, bevor er der Fremdenlegion beigetreten sei. Seit dem lebe er in Frankreich.<br>
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Otto Linke hatte den Eltern ein Foto von sich geschickt, welches die Eltern der Polizei zur Verfügung stellten. Am 03. März 1932 hat man Singer, der nun als Handwerkergeselle auf Wanderschaft arbeitete, in Munderkingen im Oberamt Ehingen bei der Landjägerstation die Fotographie gezeigt. Er erkannte auf dem Bild den Legionärskameraden Negendank.<br>
Otto Linke hatte den Eltern ein Foto von sich geschickt, welches die Eltern der Polizei zur Verfügung stellten. Am 03. März 1932 hat man Singer, der nun als Handwerkergeselle auf Wanderschaft arbeitete, in Munderkingen im Oberamt Ehingen bei der Landjägerstation die Fotographie gezeigt. Er erkannte auf dem Bild den Legionärskameraden Negendank.<br>
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