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[[Personen: Gruber Andreas | Andreas Gruber]] soll einige Tage vor der Tat einigen | [[Personen: Gruber Andreas | Andreas Gruber]] soll einige Tage vor der Tat einigen Personen gegenüber erwähnt haben, daß ihm sein Hausschlüssel abhanden gekommen ist.<br> | ||
Der Neuburger Staatsanwalt [[Ermittler: Pielmayer Richard | Richard Pielmayer]] nennt zu diesem Sachverhalt in seinem [[Dokumente: 1926-11-06 Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer|Bericht vom 26.11.1926]] konkret die Gröberner Nachbarn [[Personen: Stegmeier Kaspar|Kaspar Stegmeier]] und [[Personen: Schlittenbauer Lorenz|Lorenz Schlittenbauer]] | Der Neuburger Staatsanwalt [[Ermittler: Pielmayer Richard | Richard Pielmayer]] nennt zu diesem Sachverhalt in seinem [[Dokumente: 1926-11-06 Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer|Bericht vom 26.11.1926]] konkret die Gröberner Nachbarn [[Personen: Stegmeier Kaspar|Kaspar Stegmeier]] und [[Personen: Schlittenbauer Lorenz|Lorenz Schlittenbauer]], denen Andreas Gruber am Vormittag des 30.03.1922 jeweils von dem [[Sachverhalte: Vorkommnisse vor der Tat| Einbruchsversuch]] erzählt hatte.<br> | ||
[[Personen: Sigl Jakob | Jakob Sigl]] bestätigt[[Aussagen: 1952-01-10 Sigl Jakob |1952]] | [[Personen: Sigl Jakob | Jakob Sigl]] bestätigt [[Aussagen: 1952-01-10 Sigl Jakob |1952]] das Gespräch zwischen seinem Schwiegervater [[Personen: Stegmeier Kaspar|Kaspar Stegmeier]] und [[Personen: Gruber Andreas | Andreas Gruber]].<br> | ||
An Bedeutung gewinnt der Sachverhalt etwa um 1925/1926 als es zu [[Sachverhalte: Sühneverfahren / Gerichtsverfahren Schlittenbauer Lorenz gegen Sigl Jakob|diversen Klagen]] zwischen den Auffindezeugen [[Personen: Sigl Jakob | Jakob Sigl]] und [[Personen: Schlittenbauer Lorenz|Lorenz Schlittenbauer]] kam, nachdem Sigl dem Schlittenbauer u. a. zum Vorwurf gemacht hatte, er hätte bei [[Sachverhalte: Die Auffindung| der Auffindung]] den Hausschlüssel im Hosensack gehabt und die Türe damit aufgeschlossen, was Sigl bei seiner [[Aussagen: 1922-04-05 Sigl Jakob|ersten Aussage]] nicht angegegen hatte. | An Bedeutung gewinnt der Sachverhalt etwa um 1925/1926 als es zu [[Sachverhalte: Sühneverfahren / Gerichtsverfahren Schlittenbauer Lorenz gegen Sigl Jakob|diversen Klagen]] zwischen den Auffindezeugen [[Personen: Sigl Jakob | Jakob Sigl]] und [[Personen: Schlittenbauer Lorenz|Lorenz Schlittenbauer]] kam, nachdem Sigl dem Schlittenbauer u. a. zum Vorwurf gemacht hatte, er hätte bei [[Sachverhalte: Die Auffindung| der Auffindung]] den Hausschlüssel im Hosensack gehabt und die Türe damit aufgeschlossen, was Sigl bei seiner [[Aussagen: 1922-04-05 Sigl Jakob|ersten Aussage]] nicht angegegen hatte. | ||
== | == Zeugen, die den Sachverhalt des Schlüssels nicht erwähnen == | ||
Am 30.03.1922 sollen noch weitere Personen vom Einbruchsversuch erfahren haben, die aber den vermissten Haustürschlüssel nicht erwähnen. | |||
*[[Aussagen: 1952-03-31 Ritzl August|August Ritzl]]<br> | |||
*[[Aussagen: 1951-12-17 Schwaiger Andreas|der Vater von Andreas Schwaiger]]<br> | |||
*[[Aussagen: 1952-01-10 Mayer Josef|Josef Mayer, der Postbote]]<br> | |||
== Aktenfundstücke == | == Aktenfundstücke == |