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Diese Angaben entsprechen nur teilweise der Wahrheit. Im vorliegenden [[Verträge: 1922-09-22 Kaufvertrag Hinterkaifeck an J. Gabriel | Kaufvertrag vom 22.9.1922]] wird zwar der Wert der Hofes samt beweglichen Inventar auf die 3 Millionen Mark angesetzt, jedoch wird der Hof nicht an Herrn Gabriel sen. verkauft, sondern an dessen Sohn [[Personen: Gabriel Josef | Josef Gabriel]].<br> | Diese Angaben entsprechen nur teilweise der Wahrheit. Im vorliegenden [[Verträge: 1922-09-22 Kaufvertrag Hinterkaifeck an J. Gabriel | Kaufvertrag vom 22.9.1922]] wird zwar der Wert der Hofes samt beweglichen Inventar auf die 3 Millionen Mark angesetzt, jedoch wird der Hof nicht an Herrn Gabriel sen. verkauft, sondern an dessen Sohn [[Personen: Gabriel Josef | Josef Gabriel]].<br> | ||
Kurz nach dem Kauf wurde der Hof im Frühjahr 1923 [[Sachverhalte: Abriss von Hinterkaifeck | abgerissen]]. | Kurz nach dem Kauf wurde der Hof im Frühjahr 1923 [[Sachverhalte: Abriss von Hinterkaifeck | abgerissen]]. | ||
== Bemerkungen/Fragen == | |||
'''Unklare Erbangelegenheit nach der Tat''' | |||
Offen bleibt immer noch, warum auch Viktorias Eltern nach den Morden als Hofbesitzer und damit als Erblasser betrachtet wurden. Ebenso unklar ist, warum Viktorias Stiefschwester als einzige Erbin 2. Ordnung nicht ihre Alleinerbin war, wie es das damalige Erbrecht vorsah. Stattdessen kamen noch Erben der 3. Ordnung ins Spiel, nämlich die Großeltern oder deren Abkömmlinge.<br> | |||
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