Personen: Gabriel Karl: Unterschied zwischen den Versionen

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Gabriel meldet sich nach Ausbruch des 1. Weltkriegs als Freiwilliger(?) zum Kriegsdienst. Am 14.08.1914 wurde er ins Rekrutendepot Kösching bei Ingolstadt eingezogen und am 08.12.1914 als Reserve-Infanterist der 6. Kompanie, Reserve-Infanterie-Regiment 13, an die Front abgestellt.
Gabriel meldet sich nach Ausbruch des 1. Weltkriegs als Freiwilliger(?) zum Kriegsdienst. Am 14.08.1914 wurde er ins Rekrutendepot Kösching bei Ingolstadt eingezogen und am 08.12.1914 als Reserve-Infanterist der 6. Kompanie, Reserve-Infanterie-Regiment 13, an die Front abgestellt.
Er fällt am 12.12.1914 bei einem Erkundungsversuch vor einem Schützengraben bei Neuville. Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ruht er auf der Kriegsgräberstätte in St.Laurent-Blangy in einem Kameradengrab.
Er fällt am 12.12.1914 bei einem Erkundungsversuch vor einem Schützengraben bei Neuville. Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ruht er auf der Kriegsgräberstätte in St.Laurent-Blangy in einem Kameradengrab.
Die Geburt seiner Tochter im Januar 1915 erlebte Karl nicht mehr.


Zwei Kameraden, Josef Bichler und Nickolaus Haas, geben später an, dass sie den toten Karl Gabriel gesehen und einwandfrei identifizieren konnten.
Zwei Kameraden, Josef Bichler und Nickolaus Haas, geben später an, dass sie den toten Karl Gabriel gesehen und einwandfrei identifizieren konnten.
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