Sachverhalte: Nachtathandlungen
Der/die Täter verliess/en nicht sofort den Tatort. Wie lange er/sie auf Hinterkaifeck noch verblieb/en ist umstritten. Aber es gibt Indizien für Nachtathandlungen, die hier gesammelt werden sollen.
Der oder die Täter haben irgendwann zwischen Tat und Aufdeckung den Tatort verändert. Auf dieser Seite sollen die vermeintlichen Nachtathandlungen aufgelistet werden, die sich anhand der erhaltenen Akten ergeben.
Sofern die einzelnen Handlungen umstritten sind wird das auf den zugehörigen Spezialseiten diskutiert.
Wir werden nach und nach auch die Expertenmeinungen zu den einzelnen Sachverhalten sammeln.
Nachtathandlungen
Expertenmeinungen
Die Experten
Klaus Wiest | |
Lydia Bennecke | |
Dr. Adelheid Kastner | |
Axel Petermann |
Allgemeine Feststellungen zum Hof
eventuelle Viehfütterung nach der Tat
auf unserer Spezialseite sind sämtliche Aktenfundstücke über eine etwaige Viehversorgung nach der Tat aufgeführt.
Durchsuchung des Hofes
Eine Übersicht über die Spurenlage am Tatort ist auf unserer Spezialseite zu finden.
Offene Fragen / Bemerkungen
Sie können zu diesem Sachverhalt gerne in unserem Forum mitdiskutieren (Registrierung erforderlich).
Quellen
[1] Lorenz Schlittenbauer
am 05.04.1922
[2] Michael Pöll am 05.04.1922
[3] Jakob Sigl am 05.04.1922
[4] Bericht
Wiessner vom 06.04.1922
[5] Bericht des Staatsanwaltes Pielmayer vom 06.11.1926
[6] Johann Schlittenbauer
am 17.12.1951
[7] Josef Schrätzenstaller
am 17.12.1951
[8] Andreas Schwaiger am
17.12.1951
[9] Jakob Sigl am 10.01.1952
[10] Andreas Schwaiger am
04.07.1980
[Z1]Augsburger Zeitung vom 08.04.1922
[Z2]Münchner Zeitung vom 10.04.1922
[Z3] Schrobenhausener Wochenblatt vom 13.04.1922
[Z4] Neuburger Anzeiger vom 14.04.1922