Aussagen: 1952-03-31 Ritzl August: Unterschied zwischen den Versionen

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Vom Jahre 1910 bis 1926 war ich als Pfarrer in der Pfarrgemeinde Hohenried, Lkr. Schrobenhausen, tätig. An den Mord in der [[http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Der_Hof_Hinterkaifeck#Hinterkaifeck_-_eine_Ein.C3.B6de.3F | Einöde]] [[Hinterkaifeck | Hinterkiafeck]] kann ich mich noch gut erinnern. Das [[Der Hof Hinterkaifeck | Anwesen Hinterkaifeck]] war mir gut bekannt. Es lag etwa eine Gehstunde von Hohenried entfernt.<br>
Vom Jahre 1910 bis 1926 war ich als Pfarrer in der Pfarrgemeinde Hohenried, Lkr. Schrobenhausen, tätig. An den Mord in der [[Der_Hof_Hinterkaifeck#Hinterkaifeck - eine Einöde?  | Einöde]] [[Hinterkaifeck | Hinterkaifeck]] kann ich mich noch gut erinnern. Das [[Der Hof Hinterkaifeck | Anwesen Hinterkaifeck]] war mir gut bekannt. Es lag etwa eine Gehstunde von Hohenried entfernt.<br>
Seinerzeit hatte ich die Gewohnheit, daß ich jeden Donnerstag von Hohenried nach Schrobenhausen ging. Dabei kam ich jeweils am Anwesen Hinterkaifeck vorbei. Die Bewohner von Hinterkaifeck waren etwas sonderbare Leute. Sie zeigten sich etwas leutscheu. Der alte Gruber war mir aber dennoch bekannt. Ich habe uch hin und wieder mit ihm gesprochen, wenn ich ihn im Vorbeigehen traf.<br><br>
Seinerzeit hatte ich die Gewohnheit, daß ich jeden Donnerstag von Hohenried nach Schrobenhausen ging. Dabei kam ich jeweils am Anwesen Hinterkaifeck vorbei. Die Bewohner von Hinterkaifeck waren etwas sonderbare Leute. Sie zeigten sich etwas leutscheu. Der alte Gruber war mir aber dennoch bekannt. Ich habe uch hin und wieder mit ihm gesprochen, wenn ich ihn im Vorbeigehen traf.<br><br>
Wenige Tage vor der Tat - ich glaube es war der letzte Donnerstag vor dem Mordgeschehen - sagte ir der alte Gruber, daß im Schnee eine Spur zu seinem Stadel führe; aber nicht mehr zurück. Ob es sich dabei um eine oder um zwei Spuren gehandelt hat, kann ich heute nicht mehr sagen.<br>
Wenige Tage vor der Tat - ich glaube es war der letzte Donnerstag vor dem Mordgeschehen - sagte ir der alte Gruber, daß im Schnee eine Spur zu seinem Stadel führe; aber nicht mehr zurück. Ob es sich dabei um eine oder um zwei Spuren gehandelt hat, kann ich heute nicht mehr sagen.<br>
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