Ermittler: Popp Andreas Dr.: Unterschied zwischen den Versionen
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Nahm 1951 die Ermittlungen im [[Hinterkaifeck | Mordfall Hinterkaifeck]] nach dem Krieg wieder auf, verließ Ende 1952 Augsburg.<br> Im Zuge der Ermittlungen ließ StA Dr. Popp am 06.05.1952 [[Personen: Gump Anton|Anton Gump]] in Ingolstadt verhaften. | Nahm 1951 die Ermittlungen im [[Hinterkaifeck | Mordfall Hinterkaifeck]] nach dem Krieg wieder auf, verließ Ende 1952 Augsburg.<br> Im Zuge der Ermittlungen ließ StA Dr. Popp am 06.05.1952 [[Personen: Gump Anton|Anton Gump]] in Ingolstadt verhaften.<br> Diese Festnahmen wirbelte so einigen Staub auf. Der Spiegel berichtete am [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25655605.html 14.01.1953] darüber. | ||
== Fragen/Bemerkungen == | == Fragen/Bemerkungen == |
Version vom 27. Juni 2011, 05:33 Uhr
Name
Andreas Popp, Dr.
Geboren
1919 in Wertingen
Gestorben
03.09.2009 in Donauwörth
Wohnort(e)
Leben / Kariere
1951 - 31.12.1952 Staatsanwalt beim Landgericht Augsburg
01.01.1953 Amtsgerichtsrat in München
01.05.1958 bis 30.06.1972 Landrat im früheren Landkreises Donauwörth
01.07.1972 bis 30.04.1984 Landrat des Landkreises Donau-Ries
Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck
Nahm 1951 die Ermittlungen im Mordfall Hinterkaifeck nach dem Krieg wieder auf, verließ Ende 1952 Augsburg.
Im Zuge der Ermittlungen ließ StA Dr. Popp am 06.05.1952 Anton Gump in Ingolstadt verhaften.
Diese Festnahmen wirbelte so einigen Staub auf. Der Spiegel berichtete am 14.01.1953 darüber.
Fragen/Bemerkungen
- Im zweiten Weltkrieg verlor Andreas Popp ein Bein.
- * Ein Fall den Amtsgerichtsrat Popp 1954 in München bearbeitete. Wobei anzumerken ist, dass "Amtsgerichtsrat" ein verliehener Titel ist.
Quellenangaben
- Die Augsburger Allgemeine schrieb am 04.09.2009 zum Tod von Andreas Popp.
- Zur Beerdigung des Politikers erschien dieser Artikel in der Augsburger Allgemeinen.