Polizeiarbeit 1922 – die Arbeit am Tatort: Unterschied zwischen den Versionen

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Unbekannt ist, ob eine Untersuchung der Einbruchsspuren  stattgefunden hatte. Dies ist insofern aber naheliegend, da der Auffindezeuge Schlittenbauer im Rahmen seiner [[Aussagen: 1922-04-05 Schlittenbauer Lorenz|Aussage]] den Ermittlern davon berichtete, und der Sachverhalt 1926 in die umfangreiche [[Dokumente: 1926-11-06 Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer| Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer] einfließt, der sich  dazu auf Erhebungen beruft.<br>
Unbekannt ist, ob eine Untersuchung der Einbruchsspuren  stattgefunden hatte. Dies ist insofern aber naheliegend, da der Auffindezeuge Schlittenbauer im Rahmen seiner [[Aussagen: 1922-04-05 Schlittenbauer Lorenz|Aussage]] den Ermittlern davon berichtete, und der Sachverhalt 1926 in die umfangreiche [[Dokumente: 1926-11-06 Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer| Zusammenstellung des Staatsanwaltes Pielmayer] einfließt, der sich  dazu auf Erhebungen beruft.<br>


===Reifenspuren===
===Schuhspuren===
Schuhspuren betreffend liegt ein [[Berichte: 1922-04-10 Bericht der Spurensicherung| Bericht der Spurensicherung]] vor, dem entnommen werden kann, dass von der Gendarmeriehauptstation Schrobenhausen verdächtige Schuhspuren entdeckt wurden, die von Kriminal-Kommissär Albert Mayer der Polizeidirektion München -Spurensicherung- untersucht und sodann mit Alabastergips ausgegossen und gesichert wurden.


==Quellen==
==Quellen==
[https://www.armeemuseum.de/de/ausstellungen/archiv-sonderausstellungen/1008-2016-sonderausstellung-hinterkaifeck-ausfuehrlich.html Mythos Hinterkaifeck – Auf den Spuren eines Verbrechens]<br>
[https://www.armeemuseum.de/de/ausstellungen/archiv-sonderausstellungen/1008-2016-sonderausstellung-hinterkaifeck-ausfuehrlich.html Mythos Hinterkaifeck – Auf den Spuren eines Verbrechens]<br>