Personen: Hofner Albert: Unterschied zwischen den Versionen
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Über die getane Arbeit infomierte er zwei Frauen, die im Vorgarten des [[Personen: Schlittenbauer Lorenz | Lorenz Schlittenbauer]] arbeiteten. Auch dem Bürgermeister [[Personen: Greger Georg | Georg Greger]] und dem Besitzer [[Personen: Lebmeier Blasius | Blasius Lebmeier]] | Über die getane Arbeit infomierte er zwei Frauen, die im Vorgarten des [[Personen: Schlittenbauer Lorenz | Lorenz Schlittenbauer]] arbeiteten. Auch dem Bürgermeister [[Personen: Greger Georg | Georg Greger]] und dem Besitzer von (Vorder)Kaifeck, [[Personen: Lebmeier Blasius | Blasius Lebmeier]], bei dem er am selben Tag ebenfalls eine Reparatur vorgenommen hatte. | ||
Alber Hofner wurde nach eigenen Angaben 1922 nur kurz telefonisch von einem Beamten der Gendarmeriestation Hohenwart befragt. Eine eingehende polizeiliche [[Aussagen: 1925-05-05 Hofner Albert | Vernehmung]] fand erst am 05.05.1925 statt. | Alber Hofner wurde nach eigenen Angaben 1922 nur kurz telefonisch von einem Beamten der Gendarmeriestation Hohenwart befragt. Eine eingehende polizeiliche [[Aussagen: 1925-05-05 Hofner Albert | Vernehmung]] fand erst am 05.05.1925 statt. |
Version vom 26. März 2011, 21:22 Uhr
Name
Albert Hofner
Foto(s)
Geboren
01.10.1902 in Königsfeld
Leben
Albert Hofner arbeitet als Monteur bei der Maschinenfabrik Ziegler in Pfaffenhofen. Hofner war der Schwager des Fabrikinhabers Johann Ziegler. Die Fabrik wurde zwischen 1922 und 1925 nach Reichertshausen verlegt.
Wohnort(e)
Pfaffenhofen
Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck
Er fuhr am 04.04.1922 mit dem Fahrrad nach Hinterkaifeck und reparierte dort von 9.00h bis 14.30h in vermeintlicher Abwesenheit der Hofbewohner einen Motor. Über die getane Arbeit infomierte er zwei Frauen, die im Vorgarten des Lorenz Schlittenbauer arbeiteten. Auch dem Bürgermeister Georg Greger und dem Besitzer von (Vorder)Kaifeck, Blasius Lebmeier, bei dem er am selben Tag ebenfalls eine Reparatur vorgenommen hatte. Alber Hofner wurde nach eigenen Angaben 1922 nur kurz telefonisch von einem Beamten der Gendarmeriestation Hohenwart befragt. Eine eingehende polizeiliche Vernehmung fand erst am 05.05.1925 statt.