Dokumente: 1934 07 08 Stellungnahme Meiendres zu Heinrich Christian: Unterschied zwischen den Versionen

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Gend.St. Hohenwart<br>
Gend.St. Hohenwart<br>
4.7.34 Nr. 837.<br>
4.7.34 Nr. 837.<br>
Der Polizeidirektion München zurück.<br>
Der Polizeidirektion [[Orte: München|München]]  zurück.<br>
Der verh. Gütler Josef Rutsch xxx von Eulenried gab auf Befragen an, das Vorbringen des Heinrich sei weitenteils erlogen und frei erfunden. xxx des öfteren schon zu ihm gekommen sei. Als dieser xxx gewesen sei, glaublich im März oder April xxx, zu ihm gesagt, daß er in xxx bzw., zu vertauschen hatte. Als er xxxx kein Interesse gehabt habe, habe Heinrich gesagt: „In diese Gegend bringt man ja keine Leute hin, weil hier die Leute alle umgebracht werden.“ Damit habe Heinrich den Raubmord in Hinterkaifeck gemeint. Sie seien dann auf die Mordsache von Aresing und die Hellseherin von Burgstall zu sprechen gekommen. Heinrich habe dabei gemeint, ob nicht die anderst auch in der Sache Hinterkaifeck etwas rausbringen könnte. Daraufhin habe er (Rutsch) gesagt, man habe ja schon öfter gehört, daß man den Täter nur nehmen darf. Er habe sogar gehört, daß während der Mission in [[Orte: Waidhofen|Waidhofen]] – nicht Hohenwart – eine Mannsperson überhaupt nicht xxx sei. Was dies für eine Person gewesen sei, könne er nicht angeben. Dies seien seine Äusserungen, welche er dem Heinrich gegenüber getan habe. Alles übrige von Heinrich angegebene sei frei erfunden, weil er in der Mordsache Hinterkaifeck nicht das geringste weiß, bezw. nur das angeben könne, was allgemein gesprochen werde. Er sei nicht in der Lage, in dieser Angelegenheit bestimmte Angaben zu machen. Er könne gar nicht verstehen, wie Heinrich dazukommt derartige Angaben zu machen, da er doch zu diesem derartige Dinge gar nicht gesagt habe. Heinrich sei seines Erachtens ein Lügner. Weitere Angaben könne er nicht machen.<br>
Der verh. Gütler Josef Rutsch xxx von Eulenried gab auf Befragen an, das Vorbringen des Heinrich sei weitenteils erlogen und frei erfunden. xxx des öfteren schon zu ihm gekommen sei. Als dieser xxx gewesen sei, glaublich im März oder April xxx, zu ihm gesagt, daß er in xxx bzw., zu vertauschen hatte. Als er xxxx kein Interesse gehabt habe, habe Heinrich gesagt: „In diese Gegend bringt man ja keine Leute hin, weil hier die Leute alle umgebracht werden.“ Damit habe Heinrich den Raubmord in Hinterkaifeck gemeint. Sie seien dann auf die Mordsache von Aresing und die Hellseherin von Burgstall zu sprechen gekommen. Heinrich habe dabei gemeint, ob nicht die anderst auch in der Sache Hinterkaifeck etwas rausbringen könnte. Daraufhin habe er (Rutsch) gesagt, man habe ja schon öfter gehört, daß man den Täter nur nehmen darf. Er habe sogar gehört, daß während der Mission in [[Orte: Waidhofen|Waidhofen]] – nicht Hohenwart – eine Mannsperson überhaupt nicht xxx sei. Was dies für eine Person gewesen sei, könne er nicht angeben. Dies seien seine Äusserungen, welche er dem Heinrich gegenüber getan habe. Alles übrige von Heinrich angegebene sei frei erfunden, weil er in der Mordsache Hinterkaifeck nicht das geringste weiß, bezw. nur das angeben könne, was allgemein gesprochen werde. Er sei nicht in der Lage, in dieser Angelegenheit bestimmte Angaben zu machen. Er könne gar nicht verstehen, wie Heinrich dazukommt derartige Angaben zu machen, da er doch zu diesem derartige Dinge gar nicht gesagt habe. Heinrich sei seines Erachtens ein Lügner. Weitere Angaben könne er nicht machen.<br>
xxx ohne xxx zu xxx. Rutsch ist ein ehrlicher, strebsamer und wahrheitsliebender Mann.<br>
xxx ohne xxx zu xxx. Rutsch ist ein ehrlicher, strebsamer und wahrheitsliebender Mann.<br>
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