Personen: Seidl Georg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Georg Seidl war Händler und wird von dem [[Personen: Pielmayr Richard | Staatsanwalt Pielmayr]] als pathologischer Lügner beschrieben. Pielmay nannte ihn eine "vorbestrafte Persönlichkeit".<br>
Georg Seidl war Händler und wird von dem [[Ermittler: Pielmayr Richard | Staatsanwalt Pielmayr]] als pathologischer Lügner beschrieben. Pielmayr nannte ihn eine "vorbestrafte Persönlichkeit".<br>


=== Wohnort(e) ===
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== Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck ==
== Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck ==
Georg Seidl lenkte den Verdacht auf die Brüder [[Personen: Fuchsbaumer Franz | Franz]] und [[Personen: Fuchsbaumer Georg | Georg]] Fuchsbaumer, ebenfalls Händler aus Landshut. Sie kämen als Mittäter, neben [[Personen: Bärtl Josef | Josef Bärtl]] in Frage. Die Anschuldigungen erwiesen sich als haltlos und Seidl wurde zu 3 Monaten Haft wegen falschen Anschuldigungen verurteilt. Am 26.11.1926 verlies er nach verbüsster Strafe die Strafanstalt Laufen.
Georg Seidl lenkte den Verdacht auf die Brüder [[Personen: Fuchsbaumer Franz | Franz]] und [[Personen: Fuchsbaumer Georg | Georg]] Fuchsbaumer, ebenfalls Händler aus Landshut. Sie kämen als Mittäter, neben [[Personen: Bärtl Josef | Josef Bärtl]] in Frage. Die Anschuldigungen erwiesen sich als haltlos und Seidl wurde zu 3 Monaten Haft wegen falschen Anschuldigungen verurteilt. Am 26.11.1926 verließ er nach verbüßter Strafe die Strafanstalt Laufen.





Version vom 16. April 2011, 17:42 Uhr

Name

Georg Seidl

Leben

Georg Seidl war Händler und wird von dem Staatsanwalt Pielmayr als pathologischer Lügner beschrieben. Pielmayr nannte ihn eine "vorbestrafte Persönlichkeit".

Wohnort(e)

Achdorf

Schule und Ausbildung / Beruf

Händler

Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck

Georg Seidl lenkte den Verdacht auf die Brüder Franz und Georg Fuchsbaumer, ebenfalls Händler aus Landshut. Sie kämen als Mittäter, neben Josef Bärtl in Frage. Die Anschuldigungen erwiesen sich als haltlos und Seidl wurde zu 3 Monaten Haft wegen falschen Anschuldigungen verurteilt. Am 26.11.1926 verließ er nach verbüßter Strafe die Strafanstalt Laufen.


Seidl, der während seiner zeitweisen Inhaftierung im Landgerichtsgefängnis Regensburg noch weitere Personen genannt, die als Mittäter in Frag kommen: Händler Leonard Altstätter, ein Freund und Wandergenosse von Bärtl Jaroslav Kellner, Beusch, Reith und einen Johann Mittermeier. Die Verdächtigungen erwiesen sich als haltlos.

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