Vermutlich [[Personen: Lauterbacher Hans | Hans Lauterbacher]], da die hier abgebildeten Passagen 1:1 in dem [[Zeitungsartikel: 1922-04-08 Augsburger Zeitung |Artikel der Augsburger Zeitung]] vom gleichen Tag wiederzufinden sind.
Vermutlich [[Personen: Lautenbacher Hans | Hans Lautenbacher]], da die hier abgebildeten Passagen 1:1 in dem [[Zeitungsartikel: 1922-04-08 Augsburger Zeitung |Artikel der Augsburger Zeitung]] vom gleichen Tag wiederzufinden sind.
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Bei der Durchsuchung des Dachbodens ging man auch den Getreide- und Heuboden durch (das alte Anwesen hat keine Brandmauer) und entdeckte im Heu zwei stellen, die stark zusammengelegen waren. Von den Liegestellen bis zum Getreideboden führte aufgestreutes Heu ...
Beim Kamin wies das Dach eine Lücke auf, die dadurch entstanden sein muss, dass die Eindringlinge mehrere Dachziegel ausgehoben hatten. Das vorgestreute Heu führte bis zu dieser Aushubstelle, von der aus, wie man nachträglich ausprobierte, man die im Vorgarten arbeitenden Personen beobachten konnte...
Es steht fest, dass sich die Verbrecher in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag eingeschlichen haben müssen, vermutlich zu einer Zeit, da der wachsame Hund noch nicht in den Stall eingesperrt worden war. Möglicherweise sind sie durch das Dach eingestiegen, was ihnen bei dem langen Flachdach nicht allzu scher gefallen sein dürfte.
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Die Magd war eben am Bettgehen: sie hatte bereits einen Schuh ausgezogen, wurde also vollkommen überrascht.