Personen: Hofner Albert: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben/Beruf ==
== Leben/Beruf ==
Albert Hofner arbeitet als Monteur bei der Maschinenfabrik Ziegler in [[Orte: Pfaffenhofen|Pfaffenhofen]]. Hofner war der Schwager des Fabrikinhabers Johann Ziegler. Die Fabrik wurde zwischen 1922 und 1925 nach Reichertshausen verlegt. <br>
Albert Hofner arbeitet als Monteur bei der Maschinenfabrik Ziegler in [[Orte: Pfaffenhofen|Pfaffenhofen]]. Hofner war der Schwager des Fabrikinhabers Johann Ziegler. In der [[Orte: Pfaffenhofen#Bedeutung für Hinterkaifeck|Fabrik]] werden seit 1927 Käse- und Molkereiprodukte gefertigt.<br>
=== Wohnort(e) ===
=== Wohnort(e) ===
Reichertshausen <br>
Reichertshausen <br>

Version vom 18. Oktober 2011, 19:55 Uhr

Allgemeines

Name

Albert Hofner

Geboren

01.10.1902 in Königsfeld

Leben/Beruf

Albert Hofner arbeitet als Monteur bei der Maschinenfabrik Ziegler in Pfaffenhofen. Hofner war der Schwager des Fabrikinhabers Johann Ziegler. In der Fabrik werden seit 1927 Käse- und Molkereiprodukte gefertigt.

Wohnort(e)

Reichertshausen
Pfaffenhofen

Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck

Er fuhr am 04.04.1922 mit dem Fahrrad nach Hinterkaifeck und reparierte dort von 9.00h bis 14.30h in vermeintlicher Abwesenheit der Hofbewohner einen Motor. Über die getane Arbeit infomierte er zwei Frauen, die im Vorgarten des Lorenz Schlittenbauer arbeiteten. Auch dem Bürgermeister Georg Greger und dem Besitzer von (Vorder)Kaifeck, Blasius Lebmeier, bei dem er am selben Tag ebenfalls eine Reparatur vorgenommen hatte, berichtet er von der vermeintlichen Abwesenheit der Gruber-Gabriels. Alber Hofner wurde nach eigenen Angaben 1922 nur kurz telefonisch von einem Beamten der Gendarmeriestation Hohenwart befragt. Eine eingehende polizeiliche Vernehmung fand erst am 15.05.1925 statt.