Dokumente: 1922-06-07 Begründung Fahrzeugbenutzung durch den Erkennungsdienst: Unterschied zwischen den Versionen
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I. SCHREIBEN an den Herrn I. Staatsanwalt beim Landgerichte<br> | I. SCHREIBEN an den Herrn I. Staatsanwalt beim Landgerichte<br> | ||
I. und II. gef. 8.6.22 Reingruber, Neuburg a.D.<br> | I. und II. gef. 8.6.22 Reingruber, [[Orte: Neuburg a. d. Donau|Neuburg a.D.]]<br> | ||
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Die Gendarmeriehauptstation Schrobenhausen hat am 4.April 1922 abends 6 Uhr 15 Minuten fernmündlich um Abstellung von Kriminalbeamten des Erkennungsdienstes und von [[Sachverhalte: Die Polizeihunde | Polizeihunden]] ersucht.<br><br> | Die Gendarmeriehauptstation [[Orte: Schrobenhausen|Schrobenhausen]] hat am 4.April 1922 abends 6 Uhr 15 Minuten fernmündlich um Abstellung von Kriminalbeamten des Erkennungsdienstes und von [[Sachverhalte: Die Polizeihunde | Polizeihunden]] ersucht.<br><br> | ||
Nachdem in der Vormeldung niedergelegt war, daß der Raubmord erst vor einigen Stunden verübt worden sei, wurde zur Fahrt nach dem Tatort ein Kraftwagen vom Kommando des Verkehrsmittellagers der Landespolizei München zur Verfügung gestellt. | Nachdem in der Vormeldung niedergelegt war, daß der Raubmord erst vor einigen Stunden verübt worden sei, wurde zur Fahrt nach dem Tatort ein Kraftwagen vom Kommando des Verkehrsmittellagers der Landespolizei München zur Verfügung gestellt. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 10:21 Uhr
Begründung über die Benutzung eines Dienstfahrzeuges
Detailinformationen
Datum
07.06.1922
Ort
Art des Dokumentes
Schreiben
Verfasser
Verfasst für
I. Staatsanwalt beim Landgerichte
Quelle
Staatsarchiv München, PolDir 8091b
Inhalt
Zur Polizeidirektion (Hausverwaltung) Betrag von 2079 M wird vom Georg Kerscher eingezogen und dem Verk. Mitt. Lager 1 überwiesen. München, den 31.V.22
folgt Unterschrift
Zunächst an die Polizeidirektion München, den 3.Juni 22
Taxsamt der Pol.Dir. München
München, den 7.Juni 22
I. SCHREIBEN an den Herrn I. Staatsanwalt beim Landgerichte I. und II. gef. 8.6.22 Reingruber, Neuburg a.D. Betreff: Der Raubmord in Hinterkaifeck Die Gendarmeriehauptstation Schrobenhausen hat am 4.April 1922 abends 6 Uhr 15 Minuten fernmündlich um Abstellung von Kriminalbeamten des Erkennungsdienstes und von Polizeihunden ersucht. Nachdem in der Vormeldung niedergelegt war, daß der Raubmord erst vor einigen Stunden verübt worden sei, wurde zur Fahrt nach dem Tatort ein Kraftwagen vom Kommando des Verkehrsmittellagers der Landespolizei München zur Verfügung gestellt.
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