Personen: Mayer Josef: Unterschied zwischen den Versionen
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Postschaffner aus Waidhofen, stellte den [[Hinterkaifeck | Hinterkaifeckern]] seit dem 01.03.1921 die Post zu, daneben an drei Tagen in der Woche das Schrobenhausener Wochenblatt. Er kannte die Leute auf Hinterkaifeck, weil er einmal monatlich “eine kleine Rente” vorbeibrachte. Ludwig Hecker berichtete 1951 in der im “Donaukurier” erschienenen “Nacht von Hinterkaifeck” von Josef Mayer und hat Erkundigungen über ihn zusammengetragen. Josef Mayer wurde erst am 10.01.1952 bzw. am 05.06.1952 vernommen. In diesen Protokollen gibt er allerdings auch an, daß er nach Entdeckung der Tat von dem Gendameriebeamten Goldhofer aus Hohenwart in Sachen Hinterkaifeck befragt wurde. | Postschaffner aus Waidhofen, stellte den [[Hinterkaifeck | Hinterkaifeckern]] seit dem 01.03.1921 die Post zu, daneben an drei Tagen in der Woche das Schrobenhausener Wochenblatt. Er kannte die Leute auf Hinterkaifeck, weil er einmal monatlich “eine kleine Rente” vorbeibrachte. Ludwig Hecker berichtete 1951 in der im “Donaukurier” erschienenen “Nacht von Hinterkaifeck” von Josef Mayer und hat Erkundigungen über ihn zusammengetragen. Josef Mayer wurde erst am 10.01.1952 bzw. am 05.06.1952 vernommen. In diesen Protokollen gibt er allerdings auch an, daß er nach Entdeckung der Tat von dem Gendameriebeamten Goldhofer aus Hohenwart in Sachen Hinterkaifeck befragt wurde. |
Version vom 12. April 2011, 10:30 Uhr
Name
Josef Mayer
Foto(s)
Geboren
6.6.1895
Gestorben
22.02.1968
Wohnort/e
Burgmannshofen
Waidhofen
Leben/Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck
Postschaffner aus Waidhofen, stellte den Hinterkaifeckern seit dem 01.03.1921 die Post zu, daneben an drei Tagen in der Woche das Schrobenhausener Wochenblatt. Er kannte die Leute auf Hinterkaifeck, weil er einmal monatlich “eine kleine Rente” vorbeibrachte. Ludwig Hecker berichtete 1951 in der im “Donaukurier” erschienenen “Nacht von Hinterkaifeck” von Josef Mayer und hat Erkundigungen über ihn zusammengetragen. Josef Mayer wurde erst am 10.01.1952 bzw. am 05.06.1952 vernommen. In diesen Protokollen gibt er allerdings auch an, daß er nach Entdeckung der Tat von dem Gendameriebeamten Goldhofer aus Hohenwart in Sachen Hinterkaifeck befragt wurde. Über die Hinterkaifecker selbst berichtet Mayer noch folgendes: “Die Eheleute Gruber und auch die Frau Viktoria Gabriel waren nach meiner Ansicht schon zugängliche Leute. Man konnte sich schon mit ihnen unterhalten, wenn gleich sie sehr für sich waren.”
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