Ermittlungsstrang: Der Verdacht gegen Karl Gabriel: Unterschied zwischen den Versionen
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|valign=top|noch im April 1922 wurde seitens der Ermittler Nachforschungen zu einer möglichen Desertation eingeleitet - dies weniger aus Gründen eines konkreten Verdachts als vielmehr infolge der stagnierenden Ermittlungen-, die vom Zentralnachweise=Amt für Kriegsverluste und Kriegsgräber am 02.05.1922 negativ beantwortet wurde. | |||
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*Matthäus Eser kam am 3.11.1951 in die Redaktionsräume des Donau-Kuriers und erzählte dort, dass er am 24.5.1945 als Mitglied der 71.Inf.Div. von Russen während des Rückzugs gefangen genommen wurde und dass ihn ein russischer Kommissar, der sich als Mörder von Hinterkaifeck bezeichnet habe, entlassen habe, nachdem er diesem erzählt habe, dass er aus Waidhofen kommt und Hinterkaifeck kennt, so dass er nach Hause zurückkehren konnte.<br> | *Matthäus Eser kam am 3.11.1951 in die Redaktionsräume des Donau-Kuriers und erzählte dort, dass er am 24.5.1945 als Mitglied der 71.Inf.Div. von Russen während des Rückzugs gefangen genommen wurde und dass ihn ein russischer Kommissar, der sich als Mörder von Hinterkaifeck bezeichnet habe, entlassen habe, nachdem er diesem erzählt habe, dass er aus Waidhofen kommt und Hinterkaifeck kennt, so dass er nach Hause zurückkehren konnte.<br> |
Aktuelle Version vom 6. März 2024, 20:11 Uhr
Personenbeschreibung
Zeitraum der Ermittlungen im Fall Hinterkaifeck
Jahr | Detail | |
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1922 | noch im April 1922 wurde seitens der Ermittler Nachforschungen zu einer möglichen Desertation eingeleitet - dies weniger aus Gründen eines konkreten Verdachts als vielmehr infolge der stagnierenden Ermittlungen-, die vom Zentralnachweise=Amt für Kriegsverluste und Kriegsgräber am 02.05.1922 negativ beantwortet wurde. | |
1951 |
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Wodurch entstand der Verdacht?
siehe oben
Aktenbezüge
- aus dem Jahr 1922
- aus dem Jahr 1951
Einschätzung der Polizei zum Fall Hinterkaifeck
kriminelle Vorgeschichte
keine bekannt