Sachverhalte: Die Wirtschaftsgebäude: Unterschied zwischen den Versionen

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==Durchfahrt==
==Durchfahrt==
[[Datei:Hinterkaifeck 1922.jpg|thumb| Datei:Hinterkaifeck 1922.jpg|Rechts im Bild: von einem Holzpflock offen gehaltenes Hoftor das in die Durchfahrt führt]]
Die Durchfahrt befand sich zwischen Stadel/Scheune und dem Maschinenhaus, ein Tor befand sich je im Osten („Gröberner Tor“) und im Westen („Hoftor“).<br>
Die Durchfahrt befand sich zwischen Stadel/Scheune und dem Maschinenhaus, ein Tor befand sich je im Osten („Gröberner Tor“) und im Westen („Hoftor“).<br>
Ein weiteres Tor führte nach Norden in den Stadel.<br>
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*Besonderheiten:
#Über das offene Hoftor der Durchfahrt war es bei der [[Sachverhalte: Die Auffindung|Auffindung]] möglich durch Aufbrechen des Tores in den Stadel Zugang dorthin zu bekommen.<br>
#Ein [[Sachverhalte: Das Heuseil| Heuseil]] welches vom  Täter möglicherweise zur Flucht verwendet wurde, hing in die Durchfahrt.<br>


==Schuppen==
==Schuppen==
==Motorenhaus==
==Motorenhaus==
==Quellen==
==Quellen==

Version vom 24. September 2023, 01:25 Uhr

Die im Osten an das Anwesen angebaute Scheune machte den Hinterkaifeck zum Hakenhof. In den Akten tauchen die verschiedensten Bezeichnungen für die einzelnen Gebäudeteile auf. Was ist über die Wirtschaftsgebäude, die in Ihrer Gesamtheit wichtig für den Hof waren bekannt?

Aus Mangel an Bauplänen müssen für die folgenden Überlegungen andere Quellen herangezogen werden. Dazu zählen neben Berichten und Zeugenaussagen auch die Tatortskizzen, die auf Erinnerungen von Zeitzeugen basieren.


Stadel/Scheune (nordwestlich der Scheunendurchfahrt)

[…]
Bezeichnungen:
Besonderheiten:

Unterteilung

Bezeichnungen:
Besonderheiten:

Tore

Inventar

Maschinenhaus (südöstlich der Scheunendurchfahrt)

[…]
Bezeichnungen:
Besonderheiten:

Unterteilung

Bezeichnungen:
Besonderheiten:

Tore

Inventar

Durchfahrt

Rechts im Bild: von einem Holzpflock offen gehaltenes Hoftor das in die Durchfahrt führt

Die Durchfahrt befand sich zwischen Stadel/Scheune und dem Maschinenhaus, ein Tor befand sich je im Osten („Gröberner Tor“) und im Westen („Hoftor“).
Ein weiteres Tor führte nach Norden in den Stadel.

  • Besonderheiten:
  1. Über das offene Hoftor der Durchfahrt war es bei der Auffindung möglich durch Aufbrechen des Tores in den Stadel Zugang dorthin zu bekommen.
  2. Ein Heuseil welches vom Täter möglicherweise zur Flucht verwendet wurde, hing in die Durchfahrt.

Schuppen

Motorenhaus

Quellen