Editoren, Bürokraten
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''' Antwort:''' Davon weiß ich nichts, ich habe jedenfalls die Fußspuren von zwei Personen gesehen. | ''' Antwort:''' Davon weiß ich nichts, ich habe jedenfalls die Fußspuren von zwei Personen gesehen. | ||
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|valign="top" width="265px"| August Ritzl | |||
|valign="top" width="265px"|[[Aussagen: 1952-03-31 Ritzl August |Aussage vom 31.03.1922]] | |||
|valign="top" width="265px"|30.03.1922 | |||
|valign="top" width="365px"|“Wenige Tage vor der Tat - ich glaube es war der letzte Donnerstag vor dem Mordgeschehen - sagte mir der alte Gruber, daß im Schnee eine Spur zu seinem Stadel führe; aber nicht mehr zurück. Ob es sich dabei um eine oder um zwei Spuren gehandelt hat, kann ich heute nicht mehr sagen.“ | |||
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|valign="top" width="265px"| Jakob Sigl | |||
|valign="top" width="265px"|[[Aussagen: 1952-01-10 Sigl Jakob |Aussage vom 01.10.1952]] | |||
|valign="top" width="265px"|30.03.1922 | |||
|valign="top" width="365px"|“Als Stegmair an jenem Donnerstag von Gröbern nach Schrobenhausen ging, kam er an dem Anwesen Hinterkaifeck vorbei. Bei dieser Gelegenheit kam er ins Gespräch mit Andreas Gruber. Dieser sagte meinem Schwiegervater, dass im Schnee eine Spur zu seinem Anwesen gehe, er glaube, dass Spitzbuben in seinem Hause seien. Stegmair soll Gruber aufgefordert haben, das Anwesen durchsuchen zu lassen, worauf Gruber erwiderte, dass er sich nicht fürchte. Dies war für meinen Schwiegervater Anlass genug, dass er mich aufforderte, heute rechtzeitig nach Hause zu gehen, damit nichts passiere.“ | |||
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