Ermittler: Aumüller Johann Baptist: Unterschied zwischen den Versionen

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Anschliessend war er "1. Assistent der psychiatrischen Universitätsklinik Würzburg". Dann war er nochmals beim Militär , "Prüfling für den ärztlichen Staatsdienst" und kurzzeitig (8/02 bis 11/02) Vertreter des Arztes in der Strafanstalt [[Orte: München|München]]-Stadelheim. 12/02 bis 5/04 war er dann "Hilfsarzt bei der Kreisirrenanstalt Klingenmünster (Rheinpfalz)".<br>
Anschliessend war er "1. Assistent der psychiatrischen Universitätsklinik Würzburg". Dann war er nochmals beim Militär , "Prüfling für den ärztlichen Staatsdienst" und kurzzeitig (8/02 bis 11/02) Vertreter des Arztes in der Strafanstalt [[Orte: München|München]]-Stadelheim. 12/02 bis 5/04 war er dann "Hilfsarzt bei der Kreisirrenanstalt Klingenmünster (Rheinpfalz)".<br>


Es folgen 15 Jahre als Arzt und Oberarzt an der Bezirksheilanstalt Stephansfeld im Elsaß bzw. auch der Filiale Hördt. Ab 1919 "als vertriebener Elsaß-lothr. Beamter" zur Verfügung des Innenministeriums. Dr. Aumüller ist zu diesem Zeitpunkt 45 Jahre alt. Die Wartezeit auf eine adäquate Anstellung (er bewirbt sich etwa auch bei der Kreisirrenanstalt in Regensburg) nützt er ab Oktober 1919 für eine "informatorische Beschäftigung bei dem Landgerichtsarzt Medizinalrat Prof. Stumpf in Würzburg". Zum 1. September 1920 wird Johann Bapt. Aumüller schließlich zum Landgerichtsarzt in [[Orte: Neuburg a. d. Donau|Neuburg a. d. Donau]] berufen. Im Juni 1928 wird er Obermedizinalrat beim Landgericht München II.<br>
Es folgen 15 Jahre als Arzt und Oberarzt an der Bezirksheilanstalt Stephansfeld im Elsaß bzw. auch der Filiale Hördt. Ab 1919 "als vertriebener Elsaß-lothr. Beamter" zur Verfügung des Innenministeriums. Dr. Aumüller ist zu diesem Zeitpunkt 45 Jahre alt. Die Wartezeit auf eine adäquate Anstellung (er bewirbt sich etwa auch bei der Kreisirrenanstalt in Regensburg) nützt er ab Oktober 1919 für eine "informatorische Beschäftigung bei dem Landgerichtsarzt Medizinalrat [[Personen: Stumpf Julius, Prof. Dr. |Prof. Stumpf]] in Würzburg". Zum 1. September 1920 wird Johann Bapt. Aumüller schließlich zum Landgerichtsarzt in [[Orte: Neuburg a. d. Donau|Neuburg a. d. Donau]] berufen. Im Juni 1928 wird er Obermedizinalrat beim Landgericht München II.<br>


Er ist - noch während seiner Dienstzeit - am 25. Juli 1932 mit 57 Jahren verstorben.<br>
Er ist - noch während seiner Dienstzeit - am 25. Juli 1932 mit 57 Jahren verstorben.<br>
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