Personen: Plöckl Michael: Unterschied zwischen den Versionen
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== Name == | |||
Michael Plöckl | |||
=== Geboren === | |||
23.11.1898 in Gröbern | |||
=== Eltern === | |||
Vater: Michael Plöckl | |||
Mutter: Maria Plöckl | |||
=== Kriegsdienst === | |||
Dienstgrad: Fahrer | |||
Geburtsort: Gröbern B.A. Schrobnhausen | |||
Beruf: Dienstknecht | |||
Eltern: Michael und Maria Plöckl, Landwirt Gröbern | |||
Personalbeschreibung: | |||
Größe: 1,66m, Gestalt, Kinn, Nase, Mund: gew., Haar: schwarz, Bart los | |||
Freiwillig eingetreten: Ingolstadt Ldst. | |||
Datum des Diensteintritts: 14.12.1916 | |||
Form.: Feldartillerie Ersatztruppenteile | |||
Truppenteil: 8.bayer. Feldartillerie Rgt. Nürnberg | |||
== Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck == | |||
Michael Plöcke soll, laut [[Aussagen: 1930-08-08 Bley Wenzeslaus | Angaben]] des Schreiner [[Personen: Bley Wenzeslaus | Wenzeslaus Bley]] in der Nacht des 01.04.1922 um 23:30 Uhr an dem Anwesen Hinterkaifeck vorbei gekommen sein und im Backofen Licht gesehen haben. Darufhin soll Plöckl stehen geblieben sein. Weniger Augenblicke später soll ein Mann mit ausgestrecktem Arm und einer Taschenlampe in der Hand auf ihn zugekommen sein. Es hielt Plöcke die Taschenlampe ins Gesicht, drehte um und ging zurück auf den Hof. Plöckl soll ängstlich davon gelaufen sein. | |||
== Quellenangaben == | |||
Aussage des Wenzeslaus Bley. |
Version vom 23. März 2011, 02:16 Uhr
Name
Michael Plöckl
Geboren
23.11.1898 in Gröbern
Eltern
Vater: Michael Plöckl Mutter: Maria Plöckl
Kriegsdienst
Dienstgrad: Fahrer Geburtsort: Gröbern B.A. Schrobnhausen Beruf: Dienstknecht Eltern: Michael und Maria Plöckl, Landwirt Gröbern
Personalbeschreibung: Größe: 1,66m, Gestalt, Kinn, Nase, Mund: gew., Haar: schwarz, Bart los
Freiwillig eingetreten: Ingolstadt Ldst. Datum des Diensteintritts: 14.12.1916
Form.: Feldartillerie Ersatztruppenteile Truppenteil: 8.bayer. Feldartillerie Rgt. Nürnberg
Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck
Michael Plöcke soll, laut Angaben des Schreiner Wenzeslaus Bley in der Nacht des 01.04.1922 um 23:30 Uhr an dem Anwesen Hinterkaifeck vorbei gekommen sein und im Backofen Licht gesehen haben. Darufhin soll Plöckl stehen geblieben sein. Weniger Augenblicke später soll ein Mann mit ausgestrecktem Arm und einer Taschenlampe in der Hand auf ihn zugekommen sein. Es hielt Plöcke die Taschenlampe ins Gesicht, drehte um und ging zurück auf den Hof. Plöckl soll ängstlich davon gelaufen sein.
Quellenangaben
Aussage des Wenzeslaus Bley.