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==chronologische Darstellung über Sichtungen und Aktivitäten Fremder Paare rund um den tatrelevanten Zeitraum:==
==chronologische Darstellung über belegte Sichtungen und Aktivitäten Fremder Paare rund um den tatrelevanten Zeitraum:==


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|01.04||auf der Straße Einöd-Schachen nach Edelshausen begeneten den Kaffeehändlern gegen 11.00 Uhr zwei Hamsterinnen ||[[Aussagen: 1922-04-05 Schirovsky Hans u. Eduard | Aussage Brüder Schirovsky]]
|01.04||auf der Straße Einöd-Schachen nach Edelshausen begeneten den Kaffeehändlern gegen 11.00 Uhr zwei Hamsterinnen ||[[Aussagen: 1922-04-05 Schirovsky Hans u. Eduard | Aussage Brüder Schirovsky]]
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|01.04.||Zwei Räuber überfallen die Eheleute Kögl in Hagau|| [[Zeitungsartikel: 1922-04-08 Coburger Zeitung|Coburger Zeitung, 08.04.1922]];
|01.04.|| Michael Plöckl kam am 1.April morgens und abends am Anwesen vorbei. Dabei bemerkte er: dass am Morgen die Backofentüre geschlossen, abends aber ungefähr halb offen war und dass am Abend der Kamin etwas geraucht habe; auch will er an dem Wald, der in der Nähe des Anwesens bis nahe an die Strasse geht, am Abend ein aufblitzendes Licht, wie etwa von einer Taschenlaterne kommend, bemerkt haben.|| [[Aktencheck: Die Begegnung am Backofen|zum ausführlichen Aktencheck]]
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|01.04.||Zwei Räuber überfallen die Eheleute Kögl in Hagau|| [[Zeitungsartikel: 1922-04-08 Coburger Zeitung|Coburger Zeitung, 08.04.1922]]  
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|01.04.||Die Jagdgesellschaft um Oberst Hueber bemerkte einen Fremden an der etwa 2 km westlich von Hinterkaifeck gelegenen Jagdhütte || [[Aussagen: 1951-11-24 Hueber August|Aussage Huerber, 24.11.1951]]
|01.04.||Die Jagdgesellschaft um Oberst Hueber bemerkte einen Fremden an der etwa 2 km westlich von Hinterkaifeck gelegenen Jagdhütte || [[Aussagen: 1951-11-24 Hueber August|Aussage Huerber, 24.11.1951]]
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|04.04.|| Zwei Männer hatten an die Türe des Schloßtaglöhners Stadler in Niederarnbach geklopft und nach dem Weg nach Pobenhausen gefragt. Als ihnen der 50jährige öffnete, traf ihn ein harter Schlag auf den Kopf. Kaum war Stadler wieder zu sich gekommen, packten ihn die Banditen , stießen wüste Morddrohungen aus und forderten Geld. In diesem Augenblick kam die Frau des Schlosstaglöhners dazu. Auch ihr wurde mit dem Erschiessen gedroht. Seelenruhig durchsuchten die Männer die ganze Wohnung, bis sie 2500 Mark fanden. Dann verschwanden die Gangster mit ihrer Beute. einer war maskiert, der andere hatte sich das Gesicht geschwärzt.||[[ Zeitungsartikel: 1922-04-08 Münchner Zeitung|Münchner Zeitung vom 08.04.1922]]
|04.04.|| Zwei Männer hatten an die Türe des Schloßtaglöhners Stadler in Niederarnbach geklopft und nach dem Weg nach Pobenhausen gefragt. Als ihnen der 50jährige öffnete, traf ihn ein harter Schlag auf den Kopf. Kaum war Stadler wieder zu sich gekommen, packten ihn die Banditen , stießen wüste Morddrohungen aus und forderten Geld. In diesem Augenblick kam die Frau des Schlosstaglöhners dazu. Auch ihr wurde mit dem Erschiessen gedroht. Seelenruhig durchsuchten die Männer die ganze Wohnung, bis sie 2500 Mark fanden. Dann verschwanden die Gangster mit ihrer Beute. einer war maskiert, der andere hatte sich das Gesicht geschwärzt.||[[ Zeitungsartikel: 1922-04-08 Münchner Zeitung|Münchner Zeitung vom 08.04.1922]]
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