Zeitungsartikel: 1926-08-21 Ingolstädter Anzeiger: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Dodo (Diskussion | Beiträge) (→Inhalt) |
Jaska (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
| | | | ||
<tt> | <tt> | ||
Ingolstadt. '''''(Der [[Sachverhalte: Die 5 Tatortbilder|sechsfache Raubmord]] in [[Hinterkaifeck|Hinterkaifeck]] - 1000 R.M. Belohnung)''''' Trotz aller Bemühungen ist es bisher nicht gelungen, das Verbrechen von Hinterkaifeck dem in der Nacht zum 1. April 1922 sechs [[Familie Gruber|Personen]] zum Opfer gefallen sind, aufzuklären. Die Regierung von Oberbayern hat nunmehr an Stelle der ausgesetzten Belohnung von<br> [[Sachverhalte: Die Belohnung|100 000 Papiermark]] eine Belohnung von 1000 Reichsmark für die Ergreifung der Täter ausgesetzt. Mitteilungen sind zu richten an die Münchener Polizeidirektion, Zimmer 260 oder an die Staatsanwaltschaft [[Orte: Neuburg a. D.|Neuburg a/D.]] | |||
</tt> | </tt> | ||
|} | |} | ||
== Offene Fragen/Bemerkungen == | == Offene Fragen/Bemerkungen == |
Version vom 26. September 2011, 17:09 Uhr
1000 Reichsmark Belohnung
Detailinformationen
Datum
22. August 1926
Ort
Art des Dokumentes
Zeitungsartikel
Verfasser
unbekannt
Verfasst für
Ingolstädter Anzeiger
Inhalt
Ingolstadt. (Der sechsfache Raubmord in Hinterkaifeck - 1000 R.M. Belohnung) Trotz aller Bemühungen ist es bisher nicht gelungen, das Verbrechen von Hinterkaifeck dem in der Nacht zum 1. April 1922 sechs Personen zum Opfer gefallen sind, aufzuklären. Die Regierung von Oberbayern hat nunmehr an Stelle der ausgesetzten Belohnung von |