Hinterkaifeck: Unterschied zwischen den Versionen
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Hinterkaifeck war ein Einödhof, der nahe dem kleinen Ort Gröbern lag und der kurz nach der Tat im Jahr 1923 abgerissen wurde. Gröbern gehörte damals zum Gemeindegebiet Wangen (heute Gemeindegebiet Waidhofen) und liegt etwa 6km östlich von [http://de.wikipedia.org/wiki/Schrobenhausen Schrobenhausen]. | Hinterkaifeck war ein Einödhof, der nahe dem kleinen Ort Gröbern lag und der kurz nach der Tat im Jahr 1923 abgerissen wurde. Gröbern gehörte damals zum Gemeindegebiet Wangen (heute Gemeindegebiet Waidhofen) und liegt etwa 6km östlich von [http://de.wikipedia.org/wiki/Schrobenhausen Schrobenhausen].<br><br> | ||
Heute ist das Schrobenhausener Land für seinen qualitativ hochwertigen Spargel und für den Anbau von Rollrasen auch überregional bekannt. | |||
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Der Hof Hinterkaifeck lag nahe des südlichen kleinen Waldstückes, das als Hexenholz bezeichnet wird. Sowohl nach Westen als auch nach Süden hin gab es keine Nachbarhöfe, sondern nur Wiesen und Ackerland, an die in einiger Entfernung sich ausgedehnte Wälder erstreckten.<br> | |||
Nach Gröbern hin führte ein Weg, der erste Nachbar in dieser Richtung war ca. 300m entfernt.<br><br> | |||
[http://www.hinterkaifeck.net/index.php?menuid=26 Mehr Informationen zur Lage Hinterkaifecks und das übersichtliche Luftbild in groß gibt es hier] |
Version vom 20. März 2011, 12:19 Uhr
Hinterkaifeck
Die schreckliche Mordtat von Hinterkaifeck im Jahre 1922 blieb leider ungeklärt und übt immer noch eine Faszination aus.
Wo aber lag Hinterkaifeck und was ist dort geschehen?
Der Ort Hinterkaifeck
Hinterkaifeck war ein Einödhof, der nahe dem kleinen Ort Gröbern lag und der kurz nach der Tat im Jahr 1923 abgerissen wurde. Gröbern gehörte damals zum Gemeindegebiet Wangen (heute Gemeindegebiet Waidhofen) und liegt etwa 6km östlich von Schrobenhausen.
Heute ist das Schrobenhausener Land für seinen qualitativ hochwertigen Spargel und für den Anbau von Rollrasen auch überregional bekannt.
Der Hof Hinterkaifeck lag nahe des südlichen kleinen Waldstückes, das als Hexenholz bezeichnet wird. Sowohl nach Westen als auch nach Süden hin gab es keine Nachbarhöfe, sondern nur Wiesen und Ackerland, an die in einiger Entfernung sich ausgedehnte Wälder erstreckten.
Nach Gröbern hin führte ein Weg, der erste Nachbar in dieser Richtung war ca. 300m entfernt.
Mehr Informationen zur Lage Hinterkaifecks und das übersichtliche Luftbild in groß gibt es hier