Personen: Scheppach Rupert: Unterschied zwischen den Versionen
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In den Jahren 1919 und 1920 kam Scheppach öfter zum Hamstern nach Hinterkaifeck. [[Personen: Gruber Andreas | Andreas Gruber]] soll ihn gebeten haben, sein Gewehr zu reparieren, was er auch tat. Als er Gruber | In den Jahren 1919 und 1920 kam Scheppach öfter zum Hamstern nach Hinterkaifeck. [[Personen: Gruber Andreas | Andreas Gruber]] soll ihn gebeten haben, sein Gewehr zu reparieren, was er auch tat. Scheppach stellte fest, dass ein neuer Zündkegel benötigt wurde. Als er Gruber einen neuen Zündkegel zurück gebracht und das Geweht instand gesetzt hat, habe er ihm auch Schrotkörner -in seiner Lohntüte eingepackt- mitgebracht. Nach den Morden fand man die Lohntüte in der Magdkammer. Diese Tüte ist wahrscheinlich diejenige, welche auf dem [[Sachverhalte: Die 5 Tatortbilder#Tatort 2: Magdzimmer | Foto der Magdkammer]] zu sehen ist.<br> | ||
Rupert Scheppach wurde am 22.04.1922 von der Gendarmerie Ingolstadt vernommen. Seine Aussage liegt nicht mehr vor. In einem [[Dokumente: 1931-03-28 Notiz über Lohntüte | Vermerk]] an den Oberstaatsanwalt Neuburg an der Donau wurde von der Aussage Scheppachs berichtet. | Rupert Scheppach wurde am 22.04.1922 von der Gendarmerie Ingolstadt vernommen. Seine Aussage liegt nicht mehr vor. In einem [[Dokumente: 1931-03-28 Notiz über Lohntüte | Vermerk]] an den Oberstaatsanwalt Neuburg an der Donau wurde von der Aussage Scheppachs berichtet. | ||
Version vom 30. Juni 2011, 15:32 Uhr
Name
Rupert Scheppach
Geboren
31.05.1880
Eltern
Vater: Anton Scheppach
Mutter: Rosa Scheppach, geb. Gay
Verheiratet mit
Anna Scheppach, geb. Vogt
Kinder
1 Tochter
Leben / Beruf
Rupert Scheppach arbeitete im Reichshüttenwerk (ehem. Geschoßfabrik) in Ingolstadt.
Wohnort(e)
Zürich, Ingolstadt
Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck
In den Jahren 1919 und 1920 kam Scheppach öfter zum Hamstern nach Hinterkaifeck. Andreas Gruber soll ihn gebeten haben, sein Gewehr zu reparieren, was er auch tat. Scheppach stellte fest, dass ein neuer Zündkegel benötigt wurde. Als er Gruber einen neuen Zündkegel zurück gebracht und das Geweht instand gesetzt hat, habe er ihm auch Schrotkörner -in seiner Lohntüte eingepackt- mitgebracht. Nach den Morden fand man die Lohntüte in der Magdkammer. Diese Tüte ist wahrscheinlich diejenige, welche auf dem Foto der Magdkammer zu sehen ist.
Rupert Scheppach wurde am 22.04.1922 von der Gendarmerie Ingolstadt vernommen. Seine Aussage liegt nicht mehr vor. In einem Vermerk an den Oberstaatsanwalt Neuburg an der Donau wurde von der Aussage Scheppachs berichtet.
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