Sachverhalte: Abriss von Hinterkaifeck: Unterschied zwischen den Versionen
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Karl Gabriel senior und seine Söhne reißen mit Hilfe von Nachbarn das Anwesen nieder. Dabei wird die gut versteckte Tatwaffe – blutverschmiert – und ein verrostetes Taschenmesser entdeckt. | [[Personen: Gabriel Karl sen.|Karl Gabriel senior]] und seine Söhne reißen mit Hilfe von Nachbarn das Anwesen nieder. Dabei wird die gut versteckte [[Sachverhalte: Reuthaue|Tatwaffe]] – blutverschmiert – und ein verrostetes [[Sachverhalte: Taschenmesser|Taschenmesser]] entdeckt. | ||
Ebenfalls gefunden wird ein – angeblich blutiges – “Bandeisen”, das aber später nicht mehr erwähnt wird. | Ebenfalls gefunden wird ein – angeblich blutiges – [[Sachverhalte: Bandeisen|“Bandeisen”]], das aber später nicht mehr erwähnt wird. | ||
Teile des Gebäudes werden zur weiteren Verwendung abtransportiert. | Teile des Gebäudes werden zur weiteren Verwendung abtransportiert. | ||
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* Die Gendarmerie in Hohenwart erstattete am 31.03.1923 [[Dokumente: 1923-03-23 Meldung Fund Taschenmesser|Anzeige]] über den Fund eines Messers an die Staatsanwaltschaft Neuburg/Do. | |||
* Der [[Berichte: 1923-10-20 Renner Ferdinand, Staatsanwalt|Bericht]] des Staatsanwaltes Ferdinand Renner am 20.10.1923 | |||
* In den Münchner Neuesten Nachrichten wurde am [[Zeitungsartikel: 1923-07-04 Münchner Neueste Nachrichten|04.07.1923]] berichtet. |
Version vom 19. Mai 2011, 18:56 Uhr
1923, Feb./März Karl Gabriel senior und seine Söhne reißen mit Hilfe von Nachbarn das Anwesen nieder. Dabei wird die gut versteckte Tatwaffe – blutverschmiert – und ein verrostetes Taschenmesser entdeckt. Ebenfalls gefunden wird ein – angeblich blutiges – “Bandeisen”, das aber später nicht mehr erwähnt wird. Teile des Gebäudes werden zur weiteren Verwendung abtransportiert.
Quellen/Herkunft
- Die Gendarmerie in Hohenwart erstattete am 31.03.1923 Anzeige über den Fund eines Messers an die Staatsanwaltschaft Neuburg/Do.
- Der Bericht des Staatsanwaltes Ferdinand Renner am 20.10.1923
- In den Münchner Neuesten Nachrichten wurde am 04.07.1923 berichtet.