Sachverhalte: Die Waffen im Besitz der Hinterkaifecker: Unterschied zwischen den Versionen
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[1] [[Dokumente: 1931-03-28 Notiz über Lohntüte | Aussage Scheppach | [1] [[Dokumente: 1931-03-28 Notiz über Lohntüte | Aussage Scheppach 28.03.1922]]<br> | ||
[2] [[Berichte: 1948-08-12 Meiendres | Bericht Meiendres 12.08.1948]]<br> | [2] [[Berichte: 1948-08-12 Meiendres | Bericht Meiendres 12.08.1948]]<br> | ||
[3] [[Aussagen: 1952-07-09 Rieger Kreszenz I | Aussage Rieger 09.07.1952]] | [3] [[Aussagen: 1952-07-09 Rieger Kreszenz I | Aussage Rieger 09.07.1952]] |
Version vom 21. August 2018, 11:47 Uhr
Was?
Es gibt mehrere Hinweise auf Waffen im Gruberschen Haushalt, was hinsichtlich der exponierten Lage des Hofes verständlich ist. Nach den Morden allerdings wurde keine Waffe gefunden.
Welche Waffen gab es also auf Hinterkaifeck, welche Hinweise geben die Akten?
Aktenauszüge
- "Einmal hat mich der Bauer ersucht ich soll sein Gewehr nachsehen, da an demselben etwas fehlte. Ich habe dann das Gewehr nachgesehen u. gefunden, daß dasselbe einen neuen Zündkegel braucht. Ich habe dann dem Bauern erklärt, daß ich ihm das Gewehr richten werde, wenn ich wieder zu ihm komme. Er ersuchte mich dann auch, daß ich ihm Schrotkörner besorgen soll, was ich ihm auch versprach." [1]
- "Etwa 8 Tage vor dem Mord ersuchte Gruber den Ortsführer Schlittenbauer von Gröbern (das Verhältnis hatte sich inzwischen etwas gebessert) um eine Waffe" [2]
- "Damals soll ihnen der alte Gruber mit einem Infanteriegewehr nachgeschossen haben. Ich habe seinerzeit den Schuß gehört." [3]
Offene Fragen/Bemerkungen
Quellen/Herkunft
[1] Aussage Scheppach 28.03.1922
[2] Bericht Meiendres 12.08.1948
[3] Aussage Rieger 09.07.1952