Sachverhalte: Lohntüte: Unterschied zwischen den Versionen
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[2] [[Dokumente: 1931-03-28 Notiz über Lohntüte |Notiz | [2] [[Dokumente: 1931-03-28 Notiz über Lohntüte |Notiz über die Lohntüte vom 28.04.1931]]<br> | ||
[3] [[Dokumente: 1931-03-28 Notiz über Lohntüte |Notiz | [3] [[Dokumente: 1931-03-28 Notiz über Lohntüte |Notiz über die Lohntüte vom 28.04.1931]] |
Version vom 24. März 2018, 22:12 Uhr
Was?
Bei der Inaugenscheinnahme des Tatortes wurde in der Mägdekammer auf einem Kochherd ein Lohnbeutel gefunden.
Aktenfundstücke
Hinweis: Die Aktenfundstücke sind chronologisch in aufsteigender Reihenfolge angegeben. Je höher die Quellennummer, umso weiter ist diese Aussage zeitlich gesehen vom Tatgeschehen entfernt. Bitte beachten Sie dies bei der Einschätzung der Glaubwürdigkeit/Belastbarkeit der jeweiligen Quelle/Information.
- "Auf einem Kochherd, der an der Ostwand der Mägdekammer steht, lag ein Papiersäckchen, das etwa ein halbes Pfund Bleischrot enthält. Das Säckchen ist ein Lohnbeutel, der die Aufschrift trägt: "Scheppach Rupert, Gewerk D 2 Nr.54 Lohn für den 2. mit 8.2.1920" " [1]
- "Wie aus den Akten A 193/22 hervorgeht, wurde die Herkunft der Lohntüte bereits einwandfrei geklärt. " [2]
- "Auch besorgte ich die Schrotkörner und nahm sie, in meiner Lohntüte verpackt, mit zu dem Bauern. " [2]
Quellen/Herkunft
[1] Augenscheinprotokoll des Oberamtsrichter Wiessner, 06.04.1922
[2] Notiz über die Lohntüte vom 28.04.1931
[3] Notiz über die Lohntüte vom 28.04.1931