Dokumente: 1952-05-16 Vernehmung Strobl Michael: Unterschied zwischen den Versionen
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in | (P): Nun Sie haben einen Untersuchungsgefangenen namens Gump kennen gelernt, stimmt | ||
das? <br> | |||
(St): Ja,ich habe mit diesem Mann etwas gesprochen, aber ----<br> | |||
(P): Wie und bei welcher Gelegenheit haben Sie diesen Mann gesprochen?<br> | |||
(St) Ja,ich bin oben eingeteilt zum Putzen und zu dem Zeug und zum Abstauben im Gang! | |||
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(P): Eingeteilt zum Reinemachen?<br> | |||
(St): Hausarbeit!<br> | |||
(P): Bei welcher Gelegenheit haben Sie ihn dann kennen gelernt?<br> | |||
(St): Ich bin in der Früh hinaufgekommen und da ist das Geschirr rausgekommen und da habe | |||
ich gesehen,daß ein neuer Mann drinnen ist und zu rauchen habe ich nichts gehabt ging | |||
an seine Klappe hin und fragte einmal vielleicht hat der Mann etwas zu rauchen. Dann | |||
habe ich gefragt,wielange hast Du noch,dann hat er gesagt, Untersuchungegefangener | |||
und hat mir die Sache so erzählt. <br> | |||
(P): Wie sieht der Mann aus? <br> | |||
(St): Ja, ich habe den Mann nur durch das Fenster gesehen, also graumelierte Haare und | |||
Stiftenkopf und rötliches Gesicht, er trug eine braune Joppe. Ich habe ja weiter mit dem | |||
Mann nichts gesprochen, er hat mir ---<br> | |||
(P): Wann war dies?<br> | |||
(St): Am Mittwoch.<br> | |||
(P): Am Mittwoch dieser Woche? <br> | |||
(St): Er hat mir den Fall so erzählt.<br> | |||
(P): Was hat er gesagt?<br> | |||
(St): Ja, daß er in Augsburg war, daß er am Freitag verhaftet worden ist, | |||
daß er in Augsburg vernomnen werden ist wegen diesem Fall. Mich | |||
hat dies praktisch interessiert, mich hat der Fall interessiert, | |||
weil ich noch nie so etwas gehört habe von so einem großen Mordfall.<br> | |||
(P): Warum was erzählte er‚ wegen was ist er denn verhaftet worden?<br> | |||
(St): Ja‚ er hat mir gesagt,daß er reichlich verdächtig ist einen Mord | |||
begangen zu haben von 6 Personen, hat er mir erzählt und ich habe, wie er mir gesagt | |||
hat‚ ist der Aufseher rauf, der Herr Kupella. Dann | |||
sagte ich, wie mir der Mann erzählt hat‚habe ich es dem Aufseher wieder erzählt.<br> | |||
(P): Herr-Strobel, jetzt in aller Ruhe‚ jetzt erzählen Sie uns einmal, was | |||
er Ihnen alles gesagt hat.<br> | |||
(St): Da müssen die Herren entschuldigen.<br> | |||
(P): Haben Sie sich etwas aufgeschrieben?<br> | |||
(St): Ich habe mir gestern gedacht, ich schreibe mir dieses Zeug auf. <br> | |||
(P): Vielleicht erzählen Sie uns in aller Ruhe, was er Ihnen gesagt hat.<br> | |||
(St): Schauen Sie, es ist mir sehr unangenehm, daß ich durch so etwas in eine solche Lage | |||
hineingekommen bin. Er hat gesagt, der Mord war zwischen 13./14.4.1922. Sein Bruder | |||
ist umgekommen und die Kriminal-- und Staatsanwaltschaft gibt an, mit einem Motorrad. | |||
Er erzählte mir aber durch einen Schlag von einem Beil an der linken Schläfenseite, was | |||
auch erkenntlich ist auf dem Bild, das wo die Kriminalpolizei hat, das ihm vorgelegt worden ist.<br> | |||
(P): Mit dem Beil hat er den Schlag --<br> | |||
(St): -An der linken Seite der Schläfe. 4 Tage später war er auf dem Hof und hat Obst geholt | |||
und eine Gans.<br> | |||
(P): In welchem Hof war er da, wo dies passiert ist? <br> | |||
(St): Da wo dies passiert ist und er hat zu mir gesagt, bei der Kriminalpolizei hat er | |||
angegeben,er wäre erst im Herbst vergangenen Jahres, im Herbst auf diesem Hof | |||
gewesen.<br> | |||
(P): Bei der Kriminalpolizei sagt er, er war erst im Herbst auf dem Hof gewesen!<br> | |||
(St): Im Herbst war er dort gewesen, weil er gefragt wurde, ob er dort war. Also mit diesem | |||
Fall, da spielt eine Frau sozusagen eine Frau,mit der | |||
sein Bruder eine Liebschaft gehabt hat, aber nicht eine Ehe zustande | |||
gekommen ist.<br> | |||
(P): Eine Frau spielt da herein‚die damals die Geliebte des Bruders war!<br> | |||
(St): Ja‚ die spielt da eine Rolle, und angeblich soll von ihrer, diese soll etwas wissen, das | |||
habe ich nicht recht herausbekommen‚ die soll | |||
die Anzeige aus Eifersucht gemacht haben.<br> | |||
(P): Diese Frau aus Eifersucht-<br> | |||
(St): Ja‚ die soll die Anzeige gemacht haben und das Bild, das die | |||
Staatsanwaltschaft hat über den Mord, dieses stammt von seinem | |||
Bruder, seiner verheirateten Frau.<br> | |||
(P): Von wem stammt dieses Bild?<br> | |||
(St): Von seinem Bruder‚ seiner seiner verheirateten Frau.<br> | |||
(P): Stammt von der verh. Frau seines Bruders!<br> | |||
(St): Und der Geistliche‚ der hat die Geständnisbeichte vom Täter abgenommen beim | |||
Sterben.<br> | |||
(P): Der Geistliche hat die Geständnisbeichte vom Täter abgenommen am | |||
Sterbebett. Ja wer war dann der Täter?<br> | |||
(St): Das soll sein Bruder sein, sagt er, aber der Geistliche schweigt und er hat mir auch | |||
erzählt, daß sein Bruder Soldat war,daß er auch Offizier war und sogar ein sehr rabiater | |||
Draufgänger mit seinen Untertanen und das er mit seinem Bruder das letztemal | |||
zusammen gekommen ist kurz nach dem Mord.<br> | |||
(P): Kurz nach dem Mord, seit dieser Zeit hätte er seinen Bruder nicht mehr gesehen!<br> | |||
(St): Seit dieser Zeit hätte er seinen Bruder nicht mehr gesehen.<br> | |||
(P): Ja, sagte er denn nicht, daß er auch mitbeteiligt war?<br> | |||
(St): Da hat er bis jetzt noch gar nichts gesagt. Er sagte nur‚er kann seine Unschuld nicht mehr | |||
beweisen durch dies, weil er keine Zeugen mehr herbringt.<br> | |||
(P): Wer war dann damals mit seinem Bruder beisammen?<br> | |||
(St): Ja, er sagte schon, daß er mit seinem Bruder immer beisammen war,Ja,er sagte schon,daß | |||
er mit seinem Bruder immer beisammen war, | |||
aber er sagte, ich werde jetzt den Verdacht von diesem Mord, ich | |||
habe ihn nicht gemacht und er kann dies nicht mehr beweisen, daß | |||
er dort nicht war.<br> | |||
(P): Aber sein Bruder war dort!<br> | |||
(St): Ja, das sagt er ja und weiterhin hat er mir gesagt, daß sein Bruder ein liederliches Leben | |||
geführt hat und daß die junge Frau, | |||
die ermordet worden ist, die verh.Frau von diesem Hof, die hat | |||
ein uneheliches Kind gehabt und durch dieses uneheliche Kind | |||
sei der Mord gekommen. Aber er hat mir nicht gesagt, ob das Kind | |||
von seinem Bruder war oder ob dies eine Verwandtschaft mit dem | |||
zu tun hat.<br> | |||
(P): Ja was haben Sie noch?<br> | |||
(St): Dann hat er mir angegeben‚ daß die StA. ihn vernommen hat,wo er | |||
1923/24 war und das die StA. ein Bild von seinem Bruder hat und daß er bei einem | |||
Sportklub war und ein Mann‚der ihm den Zeugen machen soll‚ der kann es nicht mehr | |||
bezeugen,weil es schon solange her ist und er hat nachträglich an die Polizei‚ durch die | |||
Kriminalstelle‚ hat er seinen Lebenslauf geschrieben und hat einzele Verbesserungen in | |||
seinem Protokoll niedergelegt.<br> | |||
(P): Seine Angaben verbessert‚ net war!<br> | |||
(St): Ja‚seine Angaben verbessert; Mord vermutlich Raub! Er selbst müßte | |||
sohweigen‚ von seiner Person aus sagt er ja nichts, daß er dort war | |||
und er hat mir nur gesagt, daß er von diesem Hof hätte er zu seiner | |||
Frau nichts heimbringen dürfen, wenn er da dort gewesen wäre und von | |||
den Kleidern, Schmuck oder so etwas‚ da hätte ihn seine Frau hinausgeschmißen, wenn | |||
er da etwas heimgebracht hätte. Er hat damit nichts zu tun gehabt mit dieser Sache.<br> | |||
(P): Ja‚weiß er denn, daß da Schmuck und Kleider gestohlen worden sind?<br> | |||
(St): Ja, das hat er mir nicht gesagt, er hat mir gesagt, von diesem Zeug, | |||
was da drinnen gewesen ist. Er nimmt an, daß es ein Raubüberfall war, | |||
weil‚ kein Luchtmord (sic!) kann es nicht gewesen sein, sagt er, dies ist ein | |||
unmöglicher Fall‚ er rechnet,daß es ein Raubmord ist, und wenn er da | |||
von diesem Zeug etwas heimgebracht hätte‚ dies hätte er nie mit | |||
heimbringen dürfen ‚er würde mit seiner Frau ein gutes Eheleben führen | |||
und hätte 2 angenommene Kinder‚die er adoptiert habe oder so was, | |||
wie er gesagt hat und wenn er einen Mord machen hätte wollen, dann | |||
hätte er ja diesen mit den Kindern machen können. <br> | |||
(P): Wer hatte 2 Kinder angenommen?<br> | |||
(St): Der Mann da, mit dem ich gesprochen habe. Er hat mir erzählt, wenn er | |||
ein Lustmörder gewesen wäre oder sonst wenn er so etwas getan hätte, | |||
dann hätte er ja nicht die Kinder angenommen und er hätte es an diesen | |||
machen können,er bräuchte da nicht diese Familie raus suchen oder | |||
sonst was.<br> | |||
(P): Hat er jetzt Ihnen noch etwas gesagt,daß er der StA. oder der Polizei | |||
nicht gesagt hat? Oder nur unvollständige Angaben gemacht hat?<br> | |||
(St): Er hat mir nur gesagt‚ daß er bei seiner Vernehmung stark aufgeregt war, warum‚ ob ich | |||
dies verstehen könnte, er ist schon 65 Jahre alt u. der Fall liegt soweit zurück und er wäre | |||
unschuldig sagt er, aber er kann seine Unschuld nicht beweisen und er weiß‚ daß er | |||
bestraft wird. Er tät sich das Leben nehmen, aber das mache er nicht vor der | |||
Verhandlung aus dem Grund.weil sonst die StA. u.die Leute sagen, er war trotzdem der | |||
Täter. Nlatürlich wenn es zur Verurteilung kommt‚ dann wird er ohne weiteres aus dem | |||
Leben scheiden. <br> | |||
(P): Hat er Ihnen etwas gesagt,daß er uns angelogen hat?<br> | |||
(St): Nein, er hat zu mir nichts gesagt‚ daß er Sie angelogen hat, er hat nur gesagt, daß er da | |||
die Verbesserung in seinem Protokoll gemacht hat und das ist sein Nachteil, daß er das | |||
nicht gleich gesagt hat, daß er dann nachher auf diesem Hof war, und ich habe ihn dann | |||
zu Wort genommen und sagte: "Wenn er einmal--- hat er zu mir gesagt---und war | |||
dennoch dort auf dem Hof, 4 Tage und zur Polizei hat er gesagt‚ daß er erst im Herbst bei | |||
der Kartoffelernte dort war‚ ich sagte‚das stimmt ja gar nicht überein‚ was machst Du da | |||
zusammen? Sagst entweder ich war erst im Herbst oder Du sagst‚ | |||
Du warst gleich danach dort,und dann sagt er‚ ja ich war gleich danach dort, 4 Tage | |||
danach--- 3 oder 4 Tage danach. Dies ist eine schöne Sache,wenn Du ein solches Zeug | |||
daher redest."<br> | |||
(P): Was hat er denn von der Frau noch gesagt‚ die der Bruder damals | |||
dabei gehabt hat, wo ist diese heute?<br> | |||
(St): Ja‚ dies hat er mir nicht gesagt‚ da ist nämlich der Herr Wachtm. | |||
gekommen und da habe ich gedacht‚ der schimpft mich gleich und | |||
dann bin ich weggegangen.<br> | |||
(P): Hat er Ihnen noch etwas gesagt‚ daß die Frau bei seinem Bruder | |||
dabei war?<br> | |||
(St): Ja,die Frau,die war ja die Eifersuchtsdrama‚ darum ist ja sein | |||
Bruder von seiner verh. Frau weggangen und ist wieder zu der | |||
led. Frau gegangen, wo die Tat begangen werden ist. Diese led. Frau war eine leichte | |||
Frau‚ diese war nach seiner Mundart ein richtiges Zigeunerweib gewesen. Sein Bruder tät | |||
ein liederliches Leben führen.<br> | |||
(P): Herr Strobel, hat er Ihnen etwas gesagt, daß damals‚ wo dies | |||
passiert ist, wo also sein Bruder auf dem Hof war, ob der Bruder da | |||
die led. Frau dabei gehabt hat?<br> | |||
(St): Da hat er nichts gesagt.<br> | |||
(P): Was hat er denn Ihnen über seinen Bruder und den Hof gesagt?<br> | |||
(St): Er hat mir nur gesagt, daß der Mann von der Frau die da auf diesem Hof ist die Junge, die | |||
wo ermordet worden ist, daß da also sein Bruder hingekommen ist öfters und von dem | |||
Kind, aber er weiß nicht‚ und von dem Kind, aber er weiß nicht‚ ob dieses Kind von | |||
seinem Bruder ist oder wie dies zusammen hängt. Er hat da näher keine Beziehungen | |||
gehabt und er | |||
hat mir gesagt, daß der Mann, angeblich soll es ein russischer Offizier gewesen sein und | |||
der Mann war nicht mehr zurück gekommen.<br> | |||
(P): Und sein Bruder hat den Mann der jungen Bäuerin gekannt?<br> | |||
(St): Ja, das sagt er, den hatte er gekannt.<br> | |||
(P): Herr Strobel und wenn das alles so wäre, wie Sie mir gesagt haben!<br> | |||
(St): Da ist kein Wort nicht verdreht oder sonst was .Das kann ich zu jeder Zeit auf Eid | |||
nehmen und gegen den Mann gegenüber gestellt werden. Der Mann muß ein Wort wie | |||
das andere sagen, das gibt es bei mir nicht, nämlich ich habe nichts, wenn ich Ihnen da | |||
vielleicht was vorlüge oder was vormache, das wäre ja für mich ein großes Ding. Ich | |||
weiß ja nicht,ob der Mann wirklich der Täter ist oder nicht der Täter ist. Er sagte nur zu | |||
mir, daß er hier angesehen wird als Mörder. Und wie ich dann mit ihm gesprochen habe, | |||
da sagte er zu mir: "Gell Du siehst mich nicht an als Mörder?", sagte er und in Augsburg | |||
war es gut drinnen, da ist er nur einmal aufgefallen auf dem Transport, weil er auch so | |||
nervös war und sonst--- und da hat er dann zu dem Wachtmeister, hat ihn nachher | |||
angesprochen und hat gesagt:"Na hörens einmal, warum sind Sie so nervös,wenns | |||
wegkommen?", und dies und jenes, sagt er von wegen dem Verschuben, jetzt war er | |||
zuerst in Ingolstadt, dann ist er nach Augsburg gekommen, dann hat er in Augsburg die | |||
Vernehmung gehabt durch den. Herrn von München glaube ich --- jetzt er hat gesagt,ein | |||
Herr von München ist --- zwei Herrn waren.bei ihm und jetzt wieder anders.<br> | |||
(P): Jetzt nochmals Herr Strobel: „Er hat Ihnen erklärt, sein Bruder hatte einen | |||
Schlag auf die linke Schläfe bekommen und zur Polizei hätte er gesagt er | |||
hätte einen Motorradunfall gehabt.“<br> | |||
(St): Nee, er hat zu mir gesagt,die Polizei, die Kriminalabteilung hat zu mir | |||
gesagt, sein Bruder wäre umgekommen durch einen Motorradunfall. Aber | |||
er.sagte mir, das kann nicht stimmen, im Bild nach, wie sein Bruder auf der | |||
Totenbahre liegt, das was ihn zurückgeschreckt hat, wie er das Bild gesehen | |||
hat, ist sein Bruder erschlagen worden mit dem Beil, und zwar ist ein | |||
schwarzer Flecken auf der. linken Schläfenseite sichtbar. Auf dem Bild da, | |||
hat er mir gesagt. <br> | |||
(P): Haben Sie öfters mit ihm gesprochen?<br> | |||
(St): Nein, ich habe nur einmal mit ihm gesprochen!<br> | |||
(P): Habt ihr solange Zeit gehabt zum Sprechen?<br> | |||
(St): Es war ja niemand da gellns.<br> | |||
(P): Ich habe mit dem Verwalter schon gesprochen, für Sie gibt das keine Folgen, nicht wahr. | |||
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(St): Ich habe dann mit dem Mann gesprochen und am anderen Tag habe ich dann die Zeitung | |||
rein und sonst bin ich nicht mehr hinaus. Ich werde mich da hüten ,daß ich mich gegen | |||
das Gesetz noch verstosse, wo ich kurz vor meiner Entlassung stehe Herr Kriminaler, ich | |||
habe ja da nichts davon, wenn ich da nichts sage, da könnte an ja schließlich meinen, ich | |||
würde dem Mann helfen + ich möchte da was verdecken oder sonst was<br> | |||
Geschlossen: <div align="center"> Zugegen:</div> | |||
<div align="center"> Prähofer</div> | |||
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Version vom 21. Februar 2017, 20:54 Uhr
Vernehmung
Detailinformationen
Datum
16.05.1952
Ort
Donauwörth
Art des Dokumentes
Vernehmungsprotokoll
Verfasser
Verfasst für
Landpolizei Bayern
Quelle
Staatsarchiv Augsburg, 1 Js 244/51
Inhalt
Landpolizei B a y e r n z. Zt. Donauwörth, den 16. Mai 1952
Chefdienststelle Schwaben
II. Zur Sache: (P): Nun Sie haben einen Untersuchungsgefangenen namens Gump kennen gelernt, stimmt
das? Zugegen:
Prähofer
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