Personen: Eser Matthäus: Unterschied zwischen den Versionen
Jaska (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Jaska (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Kategorie:Personen]] | [[Kategorie:Personen]] | ||
[[Datei: Dateiname |rechts]] | |||
== Allgemeines == | |||
=== Name === | |||
Eser Matthäus | |||
=== Geboren === | |||
1913 | |||
=== Gestorben === | |||
=== Eltern === | |||
=== Geschwister === | |||
* [[Personen: Eser Jakob | Eser Jakob]] | |||
* [[Personen: Kerner Georg | Kerner Georg]], Stiefbruder | |||
=== Verheiratet mit === | |||
=== Kinder === | |||
== Leben/Beruf == | |||
=== Wohnort(e) === | |||
Augsburg<br> | |||
Schrobenhausen, Waidhofen | |||
== Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck == | |||
Verbrachte Kindheit und Jugend in Waidhofen, arbeitete 1951 als Kraftfahrer in Ingolstadt, kam am 3.11.1951 in die Redaktionsräume des Donau-Kurier und erzählte dort, dass er am 24.5.1945 als Mitglied der 71.Inf.Div. von Russen während des Rückzugs gefangen genommen wurde und dass ihn ein russischer Kommissar, der sich als Mörder von Hinterkaifeck bezeichnet habe, entlassen habe, als er ihm erzählt habe, dass er aus Waidhofen kommt und Hinterkaifeck kennt, so dass er nach Hause zurückkehren konnte. Während einer Vernehmung durch [[Ermittler: Popp Andreas Dr. | Staatsanwalt Popp]] Ende November 1951 erklärte Eser, dass er alles, was er über Hinterkaifeck erzählt habe, erfunden habe. | |||
<br> | |||
Esers ursprüngliche Aussage brachte Anfang der 50er die Ermittlungen im [[Hinterkaifeck | Mordfall Hinterkaifeck]] wieder in Gang. | |||
== Fragen/Bemerkungen == | |||
== Quellenangaben == |
Version vom 3. November 2011, 21:55 Uhr
Allgemeines
Name
Eser Matthäus
Geboren
1913
Gestorben
Eltern
Geschwister
- Eser Jakob
- Kerner Georg, Stiefbruder
Verheiratet mit
Kinder
Leben/Beruf
Wohnort(e)
Augsburg
Schrobenhausen, Waidhofen
Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck
Verbrachte Kindheit und Jugend in Waidhofen, arbeitete 1951 als Kraftfahrer in Ingolstadt, kam am 3.11.1951 in die Redaktionsräume des Donau-Kurier und erzählte dort, dass er am 24.5.1945 als Mitglied der 71.Inf.Div. von Russen während des Rückzugs gefangen genommen wurde und dass ihn ein russischer Kommissar, der sich als Mörder von Hinterkaifeck bezeichnet habe, entlassen habe, als er ihm erzählt habe, dass er aus Waidhofen kommt und Hinterkaifeck kennt, so dass er nach Hause zurückkehren konnte. Während einer Vernehmung durch Staatsanwalt Popp Ende November 1951 erklärte Eser, dass er alles, was er über Hinterkaifeck erzählt habe, erfunden habe.
Esers ursprüngliche Aussage brachte Anfang der 50er die Ermittlungen im Mordfall Hinterkaifeck wieder in Gang.