Personen: Sigl Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

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== Fragen/Bemerkungen ==
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Jakob Sigl wurde am [[Aussagen: 1922-04-05 Siegl Jakob| 05.04.1922]],am [[Aussagen: 1952-01-10 Sigl Jakob| 10.01.1952]] und am [[Aussagen: 1922-05-30 Sigl Jakob | 30.05.1952]] vernommen.
Jakob Sigl wurde am [[Aussagen: 1922-04-05 Siegl Jakob| 04.04.1922]], am [[Aussagen: 1952-01-10 Sigl Jakob| 10.01.1952]] und am [[Aussagen: 1922-05-30 Sigl Jakob | 30.05.1952]] vernommen.


== Quellenangaben ==
== Quellenangaben ==

Version vom 20. März 2011, 19:01 Uhr

Name

Jakob Sigl
Genannt: Hauserbauer

Foto(s)

1952 (Weltbildzeitung)

Profilbild Sigl Jakob
Profilbild Sigl Jakob








Geboren

17.07.1891

Gestorben

1972

Eltern

Karl (+10.02.1931) und Theresia Sigl (+29.07.1932)

Geschwister

Georg Sigl und weiter fünf Geschwister.

Verheiratet mit

Kinder

Leben

Jakob Sigl war Gütler und lebte zum Zeitpunkt der Morde Gröbernr. Er war ein Nachar von Lorenz Schlittenbauer und der einer der Auffinder der Leichen.
1926 hatte Sigl eine zivilgerichtliche Auseinandersetzungen mit Lorenz Schlittenbauer, da Sigl seinen Nachbarn als Hinterkaifecker Mörder bezeichnet hatte. Zuvor wurde er wegen dieser Rufschädigung zu einem Bussgeld von 40 Mark verurteilt. Im Zuge dieses Verfahrens sind Gerüchte aufgetaucht, wonach Sigl den Sohn des Schlittenbauer, Johann Schlittenbauer, aufgefordert haben soll, einen Meineid zu leisten. (Quelle: Allmystery).
1933 zog Sigl nach Schiltberg im Landkreis Aichach-Friedberg. 1952 wurde er für die Zeitung Weltbild von dem Journalist Heinz Ulrich interviewt.

Wohnort(e)

Gröbern und Schiltberg

Schule und Ausbildung

Ehe/Familie

Kriegsdienst

Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck

Auffindzeuge

Fragen/Bemerkungen

Jakob Sigl wurde am 04.04.1922, am 10.01.1952 und am 30.05.1952 vernommen.

Quellenangaben