Sachverhalte: Abriss von Hinterkaifeck: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Juli 2011, 20:18 Uhr
Was
1923, Feb./März
Karl Gabriel senior und seine Söhne reißen mit Hilfe von Nachbarn das Anwesen nieder. Dabei wird die gut versteckte Tatwaffe – blutverschmiert – und ein verrostetes Taschenmesser entdeckt.
Ebenfalls gefunden wird ein – angeblich blutiges – “Bandeisen”, das aber später nicht mehr erwähnt wird.
Teile des Gebäudes werden zur weiteren Verwendung abtransportiert.
Quellen/Herkunft
- 23.02.1923 Bericht der Gendarmerie Hohenwart an die Staatsanwaltschaft Neuburg über den Fund einer Reuthaue
- 31.03.1923 Die Gendarmerie in Hohenwart erstattet Meldung über den Fund eines Messers an die Staatsanwaltschaft Neuburg/Do.
- 04.07.1923 Der Bericht des Staatsanwaltes Ferdinand Renner.
- 04.07.1923 In den Münchner Neuesten Nachrichten wurde berichtet.