Personen: Ritzl August: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1910 bis 1926 war August Ritzl Pfarrer in Hohenried, “keine Gehstunde von Hinterkaifeck weg”. Auf dem Weg nach Schrobenhausen sei er auch an der Einöde HK vorbeigekommen. Ritzl wird von Peter Leuschner folgendermaßen zitiert: “Das waren schon etwas sonderbare Leut´, das muß ich schon sagen. Hin und wieder habe ich mit dem alten Gruber gesprochen, wenn ich ihn traf."<br>
Von 1910 bis 1926 war August Ritzl Pfarrer in Hohenried, “keine Gehstunde von Hinterkaifeck weg”. Auf dem Weg nach Schrobenhausen sei er auch an der Einöde HK vorbeigekommen. Ritzl wird von Peter Leuschner folgendermaßen zitiert: “Das waren schon etwas sonderbare Leut´, das muß ich schon sagen. Hin und wieder habe ich mit dem alten Gruber gesprochen, wenn ich ihn traf."<br>
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[[Personen: Gruber Andreas | Andreas Gruber]] hatte auch Pfarrer Ritzl von den [[Sachverhalte: Vorkommnisse vor der Tat | Fußspuren]] erzählt. Ritzl berichter in seiner [[Aussagen: Aussagen: 1952-03-31 Ritzl August | Aussage]] im Jahre 1952 davon.
[[Personen: Gruber Andreas | Andreas Gruber]] hatte auch Pfarrer Ritzl von den [[Sachverhalte: Vorkommnisse vor der Tat | Fußspuren]] erzählt. Ritzl berichter in seiner [[Aussagen: 1952-03-31 Ritzl August | Aussage]] im Jahre 1952 davon.


== Fragen/Bemerkungen ==
== Fragen/Bemerkungen ==

Version vom 15. April 2011, 10:00 Uhr

Name

August Ritzl

Leben / Beruf

Seit dem 23.09.1926 Stadtpfarrer der Pfarrei St. Pankratius in Augsburg.

Wohnort(e)

Augsburg

Verbindung zum Mordfall Hinterkaifeck

August Ritzl hatte in einem Gespräch mit Kreszenz Maier, geb. Gump erfahren, dass sie ihre Brüder Anton und Adolf Gump des Mordes an den Hinterkaifecker verdächtigt. Er meldet es nicht bei der Polizei.

Ein weiterer Kaplan der Pfarrei St. Pankratius in Augsburg, Anton Hauber, wusste ebenfalls davon. Kreszenz Maier hatte ihm auf dem Sterbebett davon berichtet. Hauber solle es der Polizei mitteilen, wenn Kreszenz gestorben ist. Auch er meldete den Verdacht nicht, hatte aber mit Ritzl über die Frau und ihre Aussagen beratschlagt.

Von 1910 bis 1926 war August Ritzl Pfarrer in Hohenried, “keine Gehstunde von Hinterkaifeck weg”. Auf dem Weg nach Schrobenhausen sei er auch an der Einöde HK vorbeigekommen. Ritzl wird von Peter Leuschner folgendermaßen zitiert: “Das waren schon etwas sonderbare Leut´, das muß ich schon sagen. Hin und wieder habe ich mit dem alten Gruber gesprochen, wenn ich ihn traf."

Andreas Gruber hatte auch Pfarrer Ritzl von den Fußspuren erzählt. Ritzl berichter in seiner Aussage im Jahre 1952 davon.

Fragen/Bemerkungen

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Quellenangaben